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Savory

Food, Savory, Shopping, Werbung

Fernweh stillen mit Baguette

3. November 2017
Wenn es wieder viel zu lange dauert bis zum nächsten Urlaub in Frankreich heißt es: Ofen anheizen und aus vier Zutaten knuspriges Baguette backen.

Wisst ihr, was in unserer Familie sehr, sehr auffällig ist? Dass wir, wenn wir über unsere Reisen sprechen, ganz oft vom Essen erzählen. Vom leckersten Schokoladenkuchen ever im isländischen Akureyri oder von der Schokoladentarte in einem kleinen Weingut in Neuseeland, die mit Naturjoghurt und einer Soße aus frischen Himbeeren serviert wurde. Von dem Steinbock in Ischgl, den wir uns bei unserer Freundin Carola vom Teller gemopst – und uns dann geärgert haben, dass wir ihn nicht auch bestellt haben. Von dem Fisch in der kleinen Bretterhütte in der Cala Torta auf Mallorca, dem Octopussalat im Genuíno auf der Azoreninsel Faial, dem Kaiserschmarrn in der Hospiz Alm in St. Christoph …

In diesem Sommer haben wir unserer unendlichen Urlaubsleckerbissenliste ein weiteres Highlight hinzugefügt: L’Artisan. Continue Reading…

Food, Savory, Travel

Die perfekte Aioli – in nicht einmal fünf Minuten

22. April 2015

Rezept-Aioli-schnell-selbstgemacht-Foodblog-jennadores-Blog-Brot-Oliven-Rotwein-Tapas-spanisch

Leider gibt es immer noch nicht dieses super Star Treck-Beam-Teil (deren Erfindung ich sehr begrüßen würde, alleine um ab und an mal einen Babysitter in Form einer Oma oder eines Opas hier zu haben). Und was macht man, wenn man Lust auf Urlaubsgefühl hat, die Ferien aber noch 18 Wochen entfernt sind? Man holt sich die fernen Länder einfach auf den Tisch.  Continue Reading…

Food, Savory

Vitaminbooster: Avocado-Grapefruit-Salat

13. Februar 2015
Auf in den Kampf gegen kleine fiese Viren und hartnäckige Bakterien. Meine Geheimwaffe ist dieser Avocado-Grapefruit-Salat.
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Um mich herum wird gerade geröchelt, geschnieft, gehustet – und bisher halte ich mich tapfer (schnell mal noch auf Holz klopfen). Vielleicht liegt’s an meinen mindestens zwei Litern Ingwerwasser, die ich jeden Tag trinke. Oder daran, dass ich in den letzten zwei Jahren so viel krank war, dass die fiesen kleinen Viren sich denken: In diesem Körper hatten wir zuletzt genug Party. Gönnen wir ihm jetzt mal ein wenig Ruhe und ziehen lieber weiter.

Damit das in den nächsten Wochen so bleibt, gibt es hier im Moment ganz viel frisches Zeug. So wie diesen Avocado-Grapefruit-Salat. Der sieht nicht nur gut aus und schmeckt leckerst. Nee, der ist auch in Windeseile zusammengeschnippelt und -gerührt. So schnell können die Bakterien gar nicht gucken. Rezept gefällig?

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Avocado-Grapefruit-Salat
Zutaten für zwei Portionen:
2 Grapefruits
2 reife Avocados
1 Chili
1/2 Bund Basilikum
2 Esslöffel Olivenöl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Die Grapefruits mit einem Messer von Schale und weißer Haut befreien. Dann geht’s ans Filetieren. Die einzelnen Fruchtspalten mithilfe eines scharfen Messers herausschneiden. Am besten über einer Schüssel, denn der Grapefruitsaft wird fürs Dressing gebraucht.
Die Avocados halbieren, Kern entfernen und das Fleisch mithilfe eines Löffels herausholen. Das Fruchtfleisch fein würfeln und in eine Schüssel geben.
Chili waschen, fein hacken und zu den Avocadowürfeln geben.
Basilikumblätter, Olivenöl, 2 Esslöffel vom Grapefruitsaft, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren. Mit einem Pürierstab wird es schön cremig. Das Dressing ebenfalls zu den Avoacadowürfeln geben und alles vorsichtig verrühren.
Nun die Avocadowürfel für die Optik abwechselnd mit den Grapefruitfilets in ein Glas schichten – und genießen.

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So, mit diesem Rezept für den Avocado-Grapefruit-Salat bleiben hoffentlich alle fit.
Und allen, denen es im Moment nicht so gut geht: Gute Besserung!
xx
Jenny

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Schnelles Rezept: Ziegenkäsequiche mit Sommertomaten und Rucola.

6. August 2014

Diese Quiche ist perfekt. Sie schmeckt warm aus dem Ofen, aber auch kalt fürs Picknick. Sie vereint zwei meiner Lieblingssommerzutaten: Rucola und Tomaten. Und Kindern kann man sie mit etwas Verhandlungsgeschick als Pizza verkaufen.

Als ich die Ziegenkäsequiche letzte Woche mal wieder gemacht habe, habe ich sie ganz schnell fotografiert, bevor meine Männer über sie hergefallen sind. Also heute mal nix mit Styling, sondern der pure Gartentisch mit dem puren Essen drauf.

Ziegenkäsequiche
Das kommt rein:
325 Gramm Magerquark
3 Esslöffel Milch
3 (Bio)Eier
4 Esslöffel Rapsöl
Salz und Pfeffer
250 Gramm Mehl
2 Teelöffel Backpulver
75 Gramm Rucola
250 Gramm Kirschtomaten
150 Gramm Ziegenfrischkäse

So wird sie gemacht:
Für den Teig 125 Gramm Quark, 1 Ei, Milch, Rapsöl und 1 TL Salz verrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter die Quarkmasse kneten. Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Rucola waschen und trocken schleudern, Tomaten waschen und halbieren. Den 200 Gramm Quark,
2 Eier, Ziegenfrischkäse, Salz und Pfeffer verrühren. Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.
Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in eine Tarteform drücken. Rucola und Tomaten auf dem Teig verteilen, Ziegenkäsemasse darübergeben und im Ofen etwa 35 Minuten backen.

Dazu gibt es bei uns einen frischen Salat aus Rucola, Tomaten, Salz, Pfeffer und etwas Balsamico. Ich sag euch: perfekt für Sommerabende, an denen man mal nicht grillen möchte.

Lasst es euch schmecken!
xx
Jenny

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Bärlauchpesto – einfach selbstgemacht

1. Mai 2014

Ich muss jetzt etwas beichten. Es ist kaum zu glauben, aber bis vor vier Jahren hatte ich noch nie etwas von Bärlauch gehört. Okay, vielleicht mal irgendwie am Rande, aber gegessen hatte ich es noch nie, geschweige denn in irgendeiner Form zubereitet. Da habe ich wohl ganz schön was verpasst.

Dafür gibt’s seitdem in der Bärlauchsaison kein halten mehr. Und deshalb verrate ich euch – bevor die Saison wieder zu Ende ist – noch schnell mein superleichtes, ruckzuck gemachtes Rezept für Bärlauchpesto.

100 Gramm Bärlauchblätter gründlich waschen, von den Stielen befreien und trocken schleudern. Grob schneiden und in eine Rührschüssel geben. 100 Gramm Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und danach zum Bärlauch geben. 1 bis 2 Knoblauchzehen grob schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben. Alles mit 200 Milliliter gutem Olivenöl aufgießen und pürieren. Wenn es zu dick ist noch etwas Olivenöl dazugeben. Schaut einfach, wie ihr es mögt. Dann 50 Gramm Parmesan fein reiben und unter das Bärlauchpesto heben. Mit Salz und etwas Pfeffer würzen und fertig. Die Menge reicht für etwa zwei Weckgläser und hält sich im Kühlschrank eine ganze Weile. Das Pesto schmeckt super zu Pasta, aber auch auf einer dicken Scheibe geröstetem Landbrot.

Seid ihr auf den Geschmack gekommen? Dann schnell los und den letzten Bärlauch sichern.
xx
Jenny

PS: Und nicht vergessen. Hier gibt es noch bis zum 5. Mai etwas zu gewinnen. Macht schnell mit und sagt es weiter!

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Spaghetti mit Rosmarinbutter

19. März 2014

Nachdem es nach der Blogst-Konferenz im November einen wahren Hype um Butternudeln gab (Hallo Ricarda!), ist momentan an der „Wenn-gar-nichts-geht-Buttersoße-geht-immer“-Front Ruhe eingekehrt. Bis jetzt!

Moment!
Kurzer, aber dramatischer Trommelwirbel.
Darf ich vorstellen? Der ultimative Tipp aus dem Hause jenn.adores: Rosmarinbutter.

Spaghetti mit Rosmarinbutter
Und so funktioniert’s:
250 Gramm Spaghetti in reichlich Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb gut abtropfen lassen. 3 bis 4 Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. 3 kleine Zweige frischen Rosmarin abspülen, trocken schütteln und die Nadeln vom Stiel streifen. Knoblauch, Rosmarin und 60 Gramm Butter in einem Topf langsam erhitzen. Bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten dünsten und immer mal umrühren. 2 Teelöffel gekörnte Gemüsebrühe darüberstreuen und gut verrühren. Die heiße Rosmarinbutter zu den Nudeln geben, vermischen und 50 Gramm frisch geriebenen Parmesan unterheben. Ab auf den Teller, gegebenenfalls mit Meersalz nachwürzen und genießen.

Bei uns gibt es die Nudeln regelmäßig. Die Zutaten sind immer im Haus, das Abendessen ratzfatz fertig – und ich erspare mir die „Schon wieder Brot?“-Diskussionen mit dem kleinen Mann (also als ich so alt war wie er, hab ich gegessen, was auf den Tisch kam *räusperundaugenzwinker*).

Und wie sieht’s bei dir aus? Stehen auch regelmäßig Butternudeln auf dem Tisch?
fragt Jenny
xx

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Warmer Rote-Bete-Salat

16. Februar 2014

Manchmal habe ich am Wochenende einfach keine Lust zum Kochen. Wenn mein Mann auch nicht an den Herd will und die Bereitschaft essen zu gehen ebenfalls zu wünschen übrig lässt, greifen wir auf „Eh-da-Rezepte“ zurück. Also leckere Gerichte aus Zutaten, die wir meistens im Kühl- beziehungsweise Vorratsschrank haben.

Im Moment ist das oft dieser warme Salat aus Roter Bete und Feta.

Warmer Rote Bete-Salat
So zaubere ich ihn:
Die Knollen aus einer Packung vorgegarte Rote Bete kleinschneiden (am besten mit Einweghandschuhen an den Händen) und in eine ofenfeste Form geben. Ein Bund Lauchzwiebeln waschen, in Röllchen schneiden und drüberstreuen, eine Packung Feta drüberkrümeln, frischen Tymian drüber und bei 180 Grad (Umluft) für 15 Minuten in den Ofen.

In dem Fall hatte ich keine Lauchzwiebeln und habe stattdessen Schalotten genommen. Mit geräucherter Forelle ein perfektes Abendessen.

Und ihr so? Habt ihr auch schnelle „Eh-da-Rezepte“? Dann her mit den Ideen!
xx
Jenny

Food, Savory

Soulfood. Oder die weltbeste Bolognese

10. Oktober 2013

Am Wochenende soll es wettertechnisch hier bei uns im Taunus usselig werden. So richtig! Und was braucht man bei Regen und 8 vorhergesagten Grad?

Etwas Warmes im Bauch.
Etwas, das nicht nur den Körper wärmt, sondern auch die Seele.
Etwas, das mit ganz viel Liebe, Zeit und Ruhe gekocht wurde.
Etwas wie Spaghetti Bolognese.

Lust auf mein vielfach erprobtes Rezept?

Man nehme für 5 Personen:
je 200 g Möhren und Staudensellerie
3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
50 g durchwachsenen Speck
750 g Hackfleisch (gemischt)
1 El Olivenöl
3 El Tomatenmark
200 ml Rotwein
2 Dosen geschälte und gehackte Tomaten
1 Lorbeerblatt
ein paar Stängel glatte Petersilie und Oregano
Salz, Pfeffer, Zucker

Und so wird’s gekocht:
Zuerst heißt es schnippeln! Möhren und Staudensellerie putzen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls würfeln und den Knoblauch hacken. Weiter geht’s mit Würfeln – auch der Speck wird geschnitten.

Den Speck in einem großen Topf in etwas Öl knusprig anbraten und wieder herausnehmen. Dann das Hackfleisch in etwas Öl in zwei Portionen krümelig anbraten und ebenfalls herausnehmen.

In den Bratensatz kommt jetzt noch einmal etwas Öl. Hinzu gesellen sich Möhren, Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch. Alles bei bei mittlerer Hitze 2 Minuten braten. Das Tomatenmark unterrühren und kurz mitbraten.

Danach dürfen auch Speck und Hackfleisch mit in den Topf. Alles mit Rotwein ablöschen, einkochen, die Dosentomaten und das Lorbeerblatt zugeben und die Soße mit etwas Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Die Kräuter zusammenbinden und in den Topf geben.

Und nun heißt es Geduld haben: Mindestens zweieinhalb Stunden muss die Bolognese auf dem Herd stehen – bei geringer Hitze und ohne Deckel darf sie vor sich hinblubbern und ihren köstlichen Geruch im ganzen Haus verbreiten.

Am Ende einfach das Kräuterbund entfernen, die Blätter von ein paar Stängeln frischem Oregano anzupfen und dazugeben, alles noch einmal würzen und zusammen mit Spaghetti und frisch geriebenem Parmesan genießen.

Und – was ist euer Soulfood fürs Wochenende?
xx
Jenny

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Ein kleiner Italiener

12. September 2013

Kennt ihr schon Burrata?

Nachdem mein Mann ihn vor einiger Zeit beim Italiener probiert und hinterher in den höchsten Tönen geschwärmt hat, wollte ich ihn auch mal testen.

Auf den ersten Blick kann man Burrata und Mozzarella kaum voneinander unterscheiden.

Der Unterschied liegt – wie so oft – in den inneren Werten. Denn während Mozarella fest ist, fließt beim Zerteilen des Burrata ein sehr cremiger Frischkäse aus der festen Hülle.

Wir haben ihn einfach mit etwas Fleur de Sel, frisch gemahlenem Pfeffer und gutem Olivenöl angerichtet.

Dazu gab’s dunkles Baguette und Tomaten aus dem Ofen.

Die Tomaten habe ich in dicke Scheiben geschnitten und alles in einer Tarteform verteilt. Dann habe ich hauchdünn geschnittenen Knoblauch, geriebene Limettenschale, etwas Limettensaft sowie Olivenöl, Salz und Pfeffer auf den Tomaten verteilt. Und schon konnte die Form in den Ofen. Dort blieb sie auch – für rund 80 Minuten bei 170 Grad (Umluft).

Ich sag euch: Es war ein Gedicht! Der Käse schmeckt sehr cremig und mild – in Kombi mit dem Olivenöl und den Tomaten einfach Bombe. Also Burrata gab es bei uns bestimmt nicht zum letzten Mal.

Und ihr so? Habt ihr den cremigen Italiener schon probiert?

xx
Jenny

Food, PamK, Savory

Bilder im Kopf – und das Ergebnis

3. August 2013

Als ich mich vor ein paar Wochen bei der neuen Tauschrunde von „Post aus meiner Küche“ angemeldet hatte, ging gleich das Grübeln über den perfekten Inhalt meines Paketes los.

Die ganze Zeit über verließ ein ganz bestimmtes Bild meinen Kopf nicht: ein lauer Sommerabend, Grillen zirpen, eine lange Tafel unter einem alten, knorrigen Baum, viele Freunde, Gelächter, Schüsseln mit Antipasti und Pasta, Weingläser, Kerzen auf Weinflaschen gesteckt, die langsam herunterbrennen …

Und dann war da diese Idee … Grissini.

Für meine Tauschpartnerin Sabine habe ich die langen Stangen aus Hefeteig zum ersten Mal selbst gemacht, habe den Teig geknetet, ihm gut zugeredet, gerollt, geschnitten gedreht – und am Ende ein wenig schwarzen Sesam und Meersalz auf den noch zarten Stangen verteilt.

 

Rezept gefällig?

 
Grissini
 
Das kommt rein:
600 g Mehl
300 ml lauwarme Milch
3 EL Olivenöl
30 g Hefe
½ TL Zucker
2 EL Salz
Sesam
Meersalz
 
Und so funktioniert’s:
Lauwarme Milch in eine Rührschüssel geben und die Hefe bröckchenweise dazugeben. Rühren, bis sie sich auflöst. Zucker zugeben und zugedeckt 15 Minuten stehen lassen.
 
Etwa 10 Esslöffel Mehl in die Schüssel geben und mit dem Handrührgerät unterschlagen. Den Teig zugedeckt eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
 
Den Rest des Mehls mit dem Salz mischen und mit den Händen unter den Vorteig kneten. Dann noch mal etwa eine halbe Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen.
 
Jetzt den Teig dünn ausrollen und in Streifen schneiden. Ich habe die Grissini für die Optik noch etwas in sich gerollt.
 
 
 
Grissini auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit Sesam, Meersalz oder allem, was das Herz sonst so begehrt bestreuen.
 
Und nun: ab in den Ofen – für etwa 15 Minuten bei 180 Grad im Umluftherd.

 

Und dann heißt es genießen, an einem lauen Sommerabend, unter einem alten knorrigen Baum mit einem Glas Wein.

xx