Yearly Archives:

2014

Life

Tschüss 2014!

31. Dezember 2014

Puh, da ist es nun, das Jahresende. Eines, das mich versöhnt mit diesem Jahr, dass ich mir heute vor einem Jahr irgendwie ganz anders vorgestellt habe, als es am Ende geworden ist. Ein Genussjahr sollte es werden, eines in dem wir alle zur Ruhe kommen. Und schon am 6. Januar war klar: das wird nicht ganz so. Beruflich hat sich bei mir etwas verändert, das mich beschäftigt hat. Mal mehr, mal weniger, aber beschäftigt. Das Gemüsebeet haben wir aufs kommende Jahr verschoben. Auch die Johannisbeersträucher. Aber im Schnee waren wir. Am Meer. Im Kino. Zu zweit. Essen. Auch.

Am Ende des Jahres war trotzdem die Luft raus. So haben wir uns in den letzten Tagen eingehölt. Uns unter Felldecken verkrochen. Gelesen. Hörbücher gehört. Den nächsten Urlaub geplant. Filme geschaut. Mit Freunden gekocht. Bis der Schnee kam. Und mit ihm die Erkenntnis: Wir passen auch zu dritt auf einen Schlitten.

Und jetzt? Die Akkus sind wieder voll und 2015 kann kommen. Dieses Mal wird nichts geplant. Meistens kommt es ja doch anders. Aber das 2015 ganz fantastisch wird, ist klar. Ein sechster Geburtstag steht ins Haus. Und ein vierzigster (der natürlich nicht meiner ist). Wir werden in acht Monaten ein Schulkind haben. Und auch in Sachen Blog wird es etwas Neues geben. Lasst uns also mit Vollgas ins neue Jahr starten – das für euch und mich hoffentlich nur tolle Überraschungen parat hat.

Na dann: Tschüss 2014!
Ich wünsche euch eine fantastische Silvesternacht.
Bis 2015!
Ich freue mich auf euch!
xx
Jenny

Life

Merry Christmas!

24. Dezember 2014

Jetzt ist er da der 24. Dezember! Und mit ihm all die schönen Familienrituale, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Unser Frühstück zum Beispiel. An Heiligabend nie zu Hause, sondern immer irgendwo in Frankfurt. Um die lange Zeit zu überbrücken, bis endlich, endlich der Weihnachtsmann kommt. Das Krippenspiel hilft dabei auch. Nie, aber auch nie dürfen wir vergessen ein Glas Milch und einen Apfel herauszustellen, wenn wir in die Kirche gehen. Für den Weihnachtsmann. Und für Rudolf. Dann das Bangen beim Nachhausekommen. War der Weihnachtsmann schon da? Haben wir ihn verpasst? Oder heißt es weiter warten?

Ich freue mich auf die Augen, die unser Sohn machen wird, wenn sich ein paar von seinen Herzenswünschen erfüllen werden. Und ich freue mich auf „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ am ersten Weihnachtstag im Schlafanzug auf der Couch. Aufs Kochen mit meinem Mann. Quarkspitzen. Waffeln. Wein. Spiele. Spaziergänge. Zeit.

Wenn ich genug rumgesumpft habe, gibt es auch hier wieder etwas Neues. Dieses Jahr noch? Mal sehen! Ich lasse mich einfach treiben und schaue, was passiert.

Habt eine wunderschöne Weihnachtszeit, wo immer ihr seid. Genießt die Zeit mit euren Lieben. Bis ganz bald!
xx
Jenny

PS: Wenn ihr mir beim Sumpfen zuschauen wollt, folgt mir doch einfach auf Instagram!

Life

Warten auf den Weihnachtsmann. Und etwas Ablenkung bei all der Aufregung.

22. Dezember 2014

Wenn nicht bald der Weihnachtsmann kommt, bekomme ich Falten und graue Haare.

Der kleine Mann hier im Haus ist nämlich so aufgeregt, dass er morgens immer früher wach wird. Im Moment sind wir bei sechs Uhr angelangt. Das bedeutet, dass ich nicht länger als sechseinhalb Stunden Stunden Schlaf habe. Im Urlaub!

„Aber Mama, ich bin so aufgeregt“ ist sein Argument, wenn ich mir brummend die Bettdecke über den Kopf ziehe. Und irgendwie ist dieses Argument ziemlich entwaffnend. Klar, gegen Aufregung kann man einfach nichts tun. Obwohl – vielleicht hilft ein bisschen Ablenkung.

Habt ihr Lust? Ich habe da etwas, das die lange Wartezeit auf den Weihnachtsmann etwas verkürzt. Und vielleicht auch den Letzten endlich in Weihnachtsstimmung versetzt. Denn ganz ehrlich? So richtig in Stimmung bin ich noch nicht. Aber vielleicht klappt es ja damit:

Wenn die Enkelin der Oma etwas ganz Besonderes schenkt.

Wenn Coca Cola Wünsche erfüllt.

Wenn Gemälde zum Leben erwachen.

Und hat es geklappt? Fröhliches Warten noch!
xx
Jenny
Christmas, DiY

Last-Minute: Weihnachstkarten selber basteln

18. Dezember 2014

Da haben wir den Salat: in weniger als einer Woche ist Weihnachten und ich habe noch nicht eine Weihnachtskarte geschrieben. Ich – die Queen of Weihnachtskartenschreiben! Das Problem: Ich habe nicht genügend Karten für Familie, Freunde und liebe Bloggerkolleginnen. Also musste ein schnelles „Dee Ei Wei“ her. Eins für das man nicht unbedingt in die Stadt muss, um Material zu kaufen. Weil die Stadt momentan viel zu voll ist. Von zu vielen Menschen auf der Jagd nach den letzten Hemden und Socken und Gutscheinen.

Das Gute am Bloggerleben: man entwickelt so eine Art Messie-Persönlichkeit – zumindest was Deko & Co. angeht. Schmeißt nix mehr weg. Kauft auf Vorrat. Könnte man ja alles mal fürs Fotografieren gebrauchen. Oder zum Basteln. Manchmal verfluche ich meine vollen Bastelkisten. In diesem Fall war ich aber sehr dankbar. Für meine diesjährigen Weihnachtskarten braucht man nämlich nur drei Minuten Zeit und drei Zutaten: eine einfache Karte aus Tonpapier, Schleifenband und ein Glöckchen. Letzteres gibt es im Bastelladen oder liegt gerne mal vom letzten Osterfest rum. Ihr wisst schon: die Lindt-Schokoladenosterhasen. Wenn die goldenen Glöckchen nicht in Muddis Kisten verstauben, dann auf Garantie in einer der Kruscht-Kisten der Kinder. Wetten?

Die Bastelanleitung für die Karte ist klar, oder?

Einfach „Jingle“ (oder was immer ihr wollt) auf die Vorderseite der Karte schreiben. Dann ein Glöckchen auf ein Band ziehen, das Band um die Karten legen und auf der Rückseite mit einem kleinen Klecks Kleber befestigen. Am besten schreibt ihr euren lieben Weihnachtsgruß schon vorher auf die Rückseite der Karte. Dann muss die Karte nur noch in den Umschlag und zur Post. Glaubt mir, dann ist wieder jemand ganz dolle glücklich, weil er einen handgeschriebenen Gruß bekommt – und nicht nur eine Whatsapp oder E-Mail.

Wer jetzt Glöckchen nicht so mag: Meine Weihnachtskarten vom letzten Jahr sind ebenso schnell gebastelt. Ihr findet sie in diesem Post.

Wenn mich jemand sucht: ich bin dann mal am Schreibtisch, damit meine Post pünktlich ankommt.
xx
Jenny

Design, Interior

Auf dem Wunschzettel: Das Ei von Fritz Hansen

16. Dezember 2014

Bild via Fritz Hansen

Lieber Weihnachtsmann,

wenn du in diesem Jahr noch ein wenig Platz auf dem Schlitten hast, hätte ich da eine Idee wie du den ausfüllen könntest. Ich hätte da nämlich einen Weihnachtswunsch. Also eigentlich ist das auch eher eine Lebens- als nur ein Weihnachtswunsch. Einer von diesem „Wenn-ich-mal-groß-bin“-Träumen. Weil er so utopisch ist … Aber du weißt schon: Man muss auch Träume haben. Vielleicht passiert ja ein Weihnachtswunder und das Ei von Fritz Hansen – nein warte mein (!) Ei – landet wie von Zauberhand in meinem Zimmer. Dann könnte ich mich einhöhlen. Und mit einem Dreh verschwinden, wenn das Turboleben wieder an die Tür klopft. Das wäre schön.
Viele Grüße zum Nordpol,
Jenny

PS: Für zwei von euch hat sich ein Wunsch schon erfüllt. Eine kleine männliche Glücksfee hat die Gewinner der beiden „Black Magic“-Sets gezogen. Die schwarzen Weihnachtsbaumkugeln gehen an: Josy und Sarah Pe. Bitte meldet euch kurz per Mail bei mir (einfach aufs M in der rechten Seitenleiste klicken) und schickt mir eure Adresse, damit die Kugeln schon bald bei euch sind.

Food, Sweet

Gebrannte Zimtmandeln und Spekulatiusnüsse aus meiner Küche

11. Dezember 2014

Gestern war ich in der Mittagspause schnell im Städtchen, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Ganz die organisierte Frau eben. Während ich durch die Stadt hetze – im Kopf die endlose To-do-Liste -, steigt mir der Geruch von gebrannten Mandeln in die Nase. Kurzes Innehalten. Besinnen. Ruhig werden. Weiterlaufen. Aber mit einem Lächeln im Gesicht. Gerüche können sowas.

Gebrannte Mandeln gehören für mich zur Weihnachtszeit wie Tannenbaum und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Letztes Jahr habe ich die knackigen Köstlichkeiten zum ersten Mal selbst gemacht. Weil sie so gut geschmeckt haben, bin ich dieses Jahr wagemutig geworden und habe total spektakulär auch Haselnüsse karamellisiert. Die Nüsse habe ich mit Spekulatiusgewürz gemacht, die Mandeln mit Zimt. Letzteren habe ich von Pfefferkontor bekommen. Alleine beim Dose öffnen und dran Schnuppern wird mir ganz weihnachtlich.

Die gebrannten Zimtmandeln sind wirklich supereinfach und schnell gemacht. Die Haselnüsse werden nach dem gleichen Prinzip zubereitet: einfach Mandeln durch Nüsse und Zimt durch Spekulatiusgewürz ersetzen. Also wer ein Mitbringsel zum Weihnachtsbruch oder eine Idee für Post aus meiner Küche braucht: unbedingt ausprobieren. Es riecht dann auch so schön weihnachtlich im ganzen Haus.

xx
Jenny

PS: Wer noch Weihnachtsdeko braucht: Hier könnt ihr bis heute um Mitternacht „Black Magic“ gewinnen. Viel Glück!

Black Monday, Christmas, DiY

Schwarze Weihnachtsbaumkugeln zum Selbstbemalen beim Black Monday #42 – und ein Gewinnspiel

8. Dezember 2014

So langsam komme ich in Weihnachtsstimmung. Wird ja auch Zeit! Immerhin war gestern der zweite Advent. Und unser Nikolausnachglühenundwaffelnbacken, eine Tradition, die wir seid ungefähr sieben, acht Jahren haben. Immer um den Nikolaus herum laden wir Freunde und Nachbarn zu selbstgemachtem Glühwein und frischen, warmen Waffeln in unseren Garten ein. Am Anfang war die Runde noch relativ klein und es gab wirklich nur Glühwein. Mittlerweile ist der Kinderpunschpott genauso groß wie der Rotweinkessel und für den Waffelteig kaufe ich die Eier-, Mehl- und Zuckervorräte einer Kleinstadt auf. Hach, schön war’s wieder!

Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. Stars dieses Posts sind doch meine neuen schwarzen Weihnachtsbaumkugeln. „Black Magic“ heißen sie und gefunden habe ich sie bei corpus delicti. Die Kugeln sind nicht einfach nur Kugeln. Mit dem mitgelieferten weißen Stift kann man sie bemalen. Wenn man mag.

Ich mochte. Im Netz habe ich mir eine Kreuzstichvorlage für einen Tannenbaum und eine Schneeflocke gesucht. Einmal probegemalt auf ’nem Block und dann konnte die Malaktion starten. Eine ruhige Hand braucht man, aber vermalen ist auch kein Problem. Zum Kugelset gehört ein kleiner Schwamm für Korrekturen.

Wollt ihr es auch mal probieren? Dann habe ich eine Überraschung für euch.

corpus delicti hat mir zwei „Black Magic“-Sets zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Die Sets bestehen jeweils aus zwei schwarzen Kugeln, einem weißen Stift und einem Korrekturschwämmchen.

Alles, was ihr tun müsst, ist ab jetzt bis zum 11. Dezember 2014 um 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesem Post zu hinterlassen. Egal ob mit Blog oder ohne – mitmachen kann jeder aus Deutschland, der älter ist als 18 Jahre. Den Gewinner gebe ich hier auf dem Blog bekannt, also schaut kommende Woche auf jeden Fall rein. Wenn ihr die Verkündung nicht verpassen wollt: auf Instagram und Twitter gebe ich Bescheid, wenn es soweit ist. Folgt mir einfach! Und zu guter Letzt: Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich wünsche euch ganz viel Glück und drücke die Daumen, dass die schwarzen Kugeln auch bald bei euch einziehen.
xx
Jenny

Design, Interior

Mein Geheimtipp in Sachen Ordnung. Und der perfekte Helfer: By Lassen Frame

4. Dezember 2014

Neulich beim Geburtstag meiner Nachbarin:

„Sag mal Jenny, wenn ich mal euren Kater füttere, ist es bei euch immer so ordentlich. Sieht das immer so aus?“

„Öhm, ja!“

„Wie machst du das?“ (gepaart mit ungläubigem Gesicht)

Und dann habe meinen absoluten Ordnungsgeheimtipp verraten. Der da lautet: Alles braucht seinen Platz. Und am besten ist der Platz in einem Schrank. Da kann man nämlich die Türen zumachen und alles sieht picobello aus (dass im Schrank selbst gar keine so picobello Ordnung herrscht, muss man ja dann nicht gleich jedem auf die Nase binden).

Wenn wir nach Hause kommen, legen wir unsere Haustürschlüssel zum Beispiel in einen Schrank im Flur. Die Handy-Ladekabel kommen immer wieder zurück in den Schrank – auch im Flur. Parfüm, Cremes, Rasierer im Bad? Alles verstaut in – genau – einem Schrank. Die Post? Schublade im Schreibtisch. Und so weiter.

Das Ergebnis: nichts liegt rum, alles wirkt aufgeräumt, ich bin glücklich.

Von by Lassen gibt es diese besonders schönen Ordnungshelfer. Frame heißen die kleinen Schränke, die es in verschiedenen Formen und Farben gibt (oder wahlweise als kleine Boxen für den Schreibtisch). Die Kombinationsmöglichkeiten sind unendlich. Deshalb gibt es auch einen Konfigurator, mit dessen Hilfe man sich seine kleine Frame-Welt zusammenstellen kann.

Alle Fotos via by Lassen

Ich mag das schlichte Design von Frame sehr gerne. Und ihr?
xx
Jenny

Black Monday, DiY, Interior

Spot an: 3-D-Giraffe von PaperShape beim Black Monday #41

1. Dezember 2014

Endlich, endlich kann ich euch zeigen, womit ich mir die letzten Nächte um die Ohren geschlagen habe. Darf ich vorstellen? Meine neue tierische Mitbewohnerin. Auf Instagram habe ich am Wochenende schon einen kleinen Einblick in meine Basteleien gegeben. Und nun ist aus den vielen Einzelteilen ein Giraffenkopf entstanden und hat es sich über meinem Schreibtisch an der Wand gemütlich gemacht. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich stolz auf mein Werk. Denn eigentlich mag ich Basteln überhaupt nicht.

„Ach du Scheiße!“ waren auch meine ersten Gedanken, als ich das kleine Päckchen mit dem Bastelset von PaperShape aufgemacht habe. Acht Bögen festes Papier mit den Einzelteilen, die alle ausgeschnitten werden mussten, eine zweiseitige Bauanleitung und jede Menge Klebepads lagen zusammen mit aufmunternden Worten von PaperShape-Gründerin Anastasia in dem Karton. Aber frau liebt ja Herausforderungen. Bewaffnet mit Schere, Lineal und Messer machte ich mich ans Werk. In Summe hat es ungefähr fünf Stunden gedauert, bis ich meine Giraffe an die Wand nageln konnte. Ganz ehrlich? Das Arbeiten mit Papier hat mich sogar entspannt. Ist wahrscheinlich der gleiche Effekt wie beim Stricken. Also wenn ihr jemanden kennt, der ganz dringend Entspannung braucht – und dazu noch Tiere mag: Vielleicht sind die 3-D-Tierköpfe ja eine Geschenkidee für Weihnachten. Neben meiner Giraffe hat Anastasia Bastelsets für Kühe und Pferde im Shop. Die Farben kann man sich selbst zusammenstellen. Für mich musste es natürlich schwarz-weiß sein.

Nun brauche ich nur noch einen richtigen Namen für meine neue Zimmergenossin. Nur Giraffe reicht ja irgendwie nicht. Irgendwelche Vorschläge da draußen?
xx
Jenny

Der Song zum Sonntag, Life, Music

NOVEMBER 2014. Und ein ruhiger Song zum Sonntag #25

30. November 2014

Puh! Durchatmen ist angesagt. Vielleicht. Bald. Hoffentlich.

Der November war randvoll gefüllt. Mit ganz viel Mamataxi (Dafür hat er jetzt sein Seepferdchen. Yeah!). Reisen nach Holland und Hamburg. Mit intensiven Gesprächen. Herzensmenschen. Ganz viel Input für den Blog. Neuen Plänen für den Blog. Gutem Essen. Zu wenig Sport. Zu viel Müdigkeit …

Wie schon gesagt, ich brauche es jetzt ruhig. Deshalb: „That Home“ von Cinematic Orchestra.

Genießt noch den ersten Advent und macht es euch hübsch. Ich bin heute noch in Weihnachtswichtelmission unterwegs und verteile die (drei!) Adventskalender des kleinen Mannes im Haus. Omas halt … ;-)
xx
Jenny