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Food, PamK, Sweet

Die Franzosen nennen es …

6. August 2013

… Confitüre Caramel au Beurre Salé.

Ja, die Franzosen haben es eben drauf leckeren, fast kalorienfreien, süchtigmachenden Dingen einen tollen Namen zu geben. Man denke nur an Éclair. Oder Macaron. Oder Mousse au Chocolat. Oder …

Ähm, ich schweife ab … Also Confitüre Caramel au Beurre Salé.

Die wanderte ebenfalls in mein PamK-Paket. Das Rezept habe ich von Katrin, die auf ihrem Blog Photisserie einfach nur traumhafte Rezepte und Bilder teilt. Ich mag die Butter sehr gern auf Crepes, oder auf frischem Rosinenbrot, auf Vanilleeis haben wir sie auch schon probiert …

Läuft euch schon das Wasser im Mund zusammen? Dann kommt hier das Rezept.

Confitüre Caramel au Beurre Salé
 
Das kommt rein (für 3 größere Gläser):
300g Zucker
50 ml Wasser
250 g Butter
200g Sahne
2 Prisen Fleur de Sel
 
Und so wird’s gemacht:
Zucker und Wasser in einen Topf geben, warten bis der Zucker durchtränkt ist, dann auf mittlerer Hitze langsam erwärmen.
NICHT RÜHREN! Einfach nur abwarten bis sich der goldfarbene Karamell seinen Weg durch die Zuckerkruste bahnt. Das kann etwas dauern … so 10 bis 15 Minuten.
 
Währenddessen kann man prima die Butter in Stückchen schneiden. Die werden zugefügt, sobald das Karamell fertig ist.
 
Dann auch das Salz zugeben – und jetzt heißt es rühren und das Ganze 2 Minuten köcheln lassen.
Parallel die Sahne aufkochen.
 
Die Karamellbutter vom Herd nehmen, heiße Sahne zugeben und wieder rühren.
 
Heiß in die vorbereiteten Gläser füllen und abkühlen lassen. Und dann heißt es: ab in den Kühlschrank und morgens, mittags und abends genießen.
 
Und den Sport nicht vergessen, wegen der Hüften und so. ;-)
 
 
xx
Food, PamK, Savory

Bilder im Kopf – und das Ergebnis

3. August 2013

Als ich mich vor ein paar Wochen bei der neuen Tauschrunde von „Post aus meiner Küche“ angemeldet hatte, ging gleich das Grübeln über den perfekten Inhalt meines Paketes los.

Die ganze Zeit über verließ ein ganz bestimmtes Bild meinen Kopf nicht: ein lauer Sommerabend, Grillen zirpen, eine lange Tafel unter einem alten, knorrigen Baum, viele Freunde, Gelächter, Schüsseln mit Antipasti und Pasta, Weingläser, Kerzen auf Weinflaschen gesteckt, die langsam herunterbrennen …

Und dann war da diese Idee … Grissini.

Für meine Tauschpartnerin Sabine habe ich die langen Stangen aus Hefeteig zum ersten Mal selbst gemacht, habe den Teig geknetet, ihm gut zugeredet, gerollt, geschnitten gedreht – und am Ende ein wenig schwarzen Sesam und Meersalz auf den noch zarten Stangen verteilt.

 

Rezept gefällig?

 
Grissini
 
Das kommt rein:
600 g Mehl
300 ml lauwarme Milch
3 EL Olivenöl
30 g Hefe
½ TL Zucker
2 EL Salz
Sesam
Meersalz
 
Und so funktioniert’s:
Lauwarme Milch in eine Rührschüssel geben und die Hefe bröckchenweise dazugeben. Rühren, bis sie sich auflöst. Zucker zugeben und zugedeckt 15 Minuten stehen lassen.
 
Etwa 10 Esslöffel Mehl in die Schüssel geben und mit dem Handrührgerät unterschlagen. Den Teig zugedeckt eine halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
 
Den Rest des Mehls mit dem Salz mischen und mit den Händen unter den Vorteig kneten. Dann noch mal etwa eine halbe Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen.
 
Jetzt den Teig dünn ausrollen und in Streifen schneiden. Ich habe die Grissini für die Optik noch etwas in sich gerollt.
 
 
 
Grissini auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit Sesam, Meersalz oder allem, was das Herz sonst so begehrt bestreuen.
 
Und nun: ab in den Ofen – für etwa 15 Minuten bei 180 Grad im Umluftherd.

 

Und dann heißt es genießen, an einem lauen Sommerabend, unter einem alten knorrigen Baum mit einem Glas Wein.

xx

 
Food, PamK

Zusammen schmeckt’s besser!

1. August 2013

Das ist definitiv so!

Was gibt’s Besseres, als morgens zusammen mit der ganzen Familie zusammen zu frühstücken? Mit Freunden um den Nudeltopf zu hocken? Im Garten zu sitzen und zu grillen? Sich zum Kaffeklatsch zu treffen? …

Mich macht es jedenfalls glücklich, wenn sich all die Lieben um einen Tisch scharen, durcheinanderschnattern, nach Nachschlag verlangen – und irgendwann pappsatt in den Stühlen hängen, nur um nach einer kurzen Pause doch noch den Nachtisch zu verschlingen.

Was lag da also näher als bei der sechsten Runde von „Post aus meiner Küche“ mitzumachen, die ganz unter dem Motto „Zusammen schmeckt’s besser“ stand?

Gezaubert habe ich für die liebe Sabine, die ganz in meiner Nähe wohnt.

Die Rezepte und Bilder von Sabines Wahnsinnskeksen folgen.

xx