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Food

Black Monday, Food, Sweet

Schokoladenmuffins mit Blaubeeren beim Black Monday #33

11. August 2014

Diese kleinen und unbezahlbaren Glücksmomente – während das Leben dahinrast und man sich schwindelig fühlt wegen dieser Geschwindigkeit und müde und genervt … So einen Glücksmoment hatte ich gestern, als mein Sohn beschlossen hat Blaubeermuffins zu backen und das dann durchgezogen hat. Nur das Rezept musste ich ihm zuflüstern. Eigentlich sind die Muffins aus hellem Teig, doch dann wollte der kleine Mann noch Schokolade mit rein haben und Zimt.

Herausgekommen sind die besten Blaubeermuffins ever. Welche mit echtem Seelentrösterpotential. Erst recht, wenn man sie wie wir gestern warm aus dem Ofen isst.

Schokoladenmuffins mit Blaubeeren
Das kommt rein:
3 kleine Tassen Mehl
2 kleine Tassen Zucker
1 kleine Tasse geschmacksneutrales Öl
1 kleine Tasse Mineralwasser mit Kohlensäure
4 Eier
1 Päckchen Backpulver
3 Esslöffel Backkakao
Blaubeeren

Und so wird’s gemacht:
Alle Zutaten bis auf die Blaubeeren in eine Rührschüssel geben und gut verrühren. Muffinblech mit Förmchen auskleiden, Teig in den Förmchen verteilen (und unbedingt die Reste aus der Schüssel schlecken), Blaubeeren drauf und bei 180 Grad (Umluft) für etwa 20 Minuten in den Ofen.

Der Teig ist übrigens meine Allzweckwaffe. Lässt man Kakao und Beeren weg, werden aus ihm Obstkuchenböden, Muffins, die man je nach Belieben ergänzen kann, Kastenkuchen in den verschiedensten Varianten … Also unbedingt merken.

Einen guten Start in die Woche wünsche ich euch. Und wenn das Leben wieder rast: Blaubeermuffins backen und alles ist gut!
xx
Jenny

PS: Hatte ich erwähnt, dass ich einen fantastischen Sohn habe und einen fantastischen Mann? XO

Food, Savory

Schnelles Rezept: Ziegenkäsequiche mit Sommertomaten und Rucola.

6. August 2014

Diese Quiche ist perfekt. Sie schmeckt warm aus dem Ofen, aber auch kalt fürs Picknick. Sie vereint zwei meiner Lieblingssommerzutaten: Rucola und Tomaten. Und Kindern kann man sie mit etwas Verhandlungsgeschick als Pizza verkaufen.

Als ich die Ziegenkäsequiche letzte Woche mal wieder gemacht habe, habe ich sie ganz schnell fotografiert, bevor meine Männer über sie hergefallen sind. Also heute mal nix mit Styling, sondern der pure Gartentisch mit dem puren Essen drauf.

Ziegenkäsequiche
Das kommt rein:
325 Gramm Magerquark
3 Esslöffel Milch
3 (Bio)Eier
4 Esslöffel Rapsöl
Salz und Pfeffer
250 Gramm Mehl
2 Teelöffel Backpulver
75 Gramm Rucola
250 Gramm Kirschtomaten
150 Gramm Ziegenfrischkäse

So wird sie gemacht:
Für den Teig 125 Gramm Quark, 1 Ei, Milch, Rapsöl und 1 TL Salz verrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter die Quarkmasse kneten. Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Rucola waschen und trocken schleudern, Tomaten waschen und halbieren. Den 200 Gramm Quark,
2 Eier, Ziegenfrischkäse, Salz und Pfeffer verrühren. Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.
Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in eine Tarteform drücken. Rucola und Tomaten auf dem Teig verteilen, Ziegenkäsemasse darübergeben und im Ofen etwa 35 Minuten backen.

Dazu gibt es bei uns einen frischen Salat aus Rucola, Tomaten, Salz, Pfeffer und etwas Balsamico. Ich sag euch: perfekt für Sommerabende, an denen man mal nicht grillen möchte.

Lasst es euch schmecken!
xx
Jenny

Food, Sweet

Easy peasy Sommernachtisch: Buttermilch-Pannacotta mit Blaubeeren

3. Juli 2014

Ich liebe es Kochbücher zu wälzen und (Speise)Pläne zu schmieden. Leider bleibt oft viel zu wenig Zeit dafür. Dank der Feiertage in den letzten Wochen habe ich aber mal wieder ganz entspannt durch mein Bücherregal gestöbert und mich von den tollen Bildern inspirieren lassen. Das ein oder andere haben wir auch direkt ausprobiert.

Zum Beispiel ein sommerliches Dessert von Donna Hay. Etwas abgewandelt, möchte ich euch den Traum aus leicht säuerlicher Buttermilch mit cremiger Sahne und knackigen Blaubeeren nicht vorenthalten.

Buttermilch-Pannacotta mit Blaubeeren

Das kommt rein (für vier Personen):
1 Päckchen Gelatinepulver
250 Milliliter Schlagsahne
70 Gramm Zucker
1 Vanilleschote
500 Milliliter Buttermilch
250 Gramm Blaubeeren

So wird’s gezaubert:
Gelatine nach Packungsanleitung mit Wasser verrühren und quellen lassen. Zucker und Schlagsahne in einen Topf geben und erhitzen. Dabei fleißig rühren, damit sich der Zucker auflöst. Gelatine zugeben und ebenfalls unter Rühren auflösen. Den Topf vom Herd nehmen, Buttermilch sowie das Mark aus der Vanilleschote in die Sahne rühren. Dann alles in vier Gläser geben und etwa sechs Stunden, am besten aber über Nacht in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren die Blaubeeren waschen, auf die Gläser verteilen und – mhhh.

Das Dessert ist genau das Richtige für heiße Tage. Wir haben es an Pfingsten im Garten gelöffelt. Auf dem Fatboy lümmelnt, Lounge-Musik in den Ohren, die nackten Füße im Gras und die Sonnenbrille auf der Nase. Mit einem Wort: perfekt.

Habt ihr auch so ein perfekten Sommernachtisch? Einer der leicht ist und auch geht, wenn es 30 Grad draußen sind? Ich bin gespannt auf eure Tipps.
xx
Jenny

Beverages, Food

Meine sommerliche Blaubeerschorle

10. Juni 2014

Hattet ihr auch so ein fantastisches Pfingstwochenende? Wir haben es uns gut gehen lassen: den Minipool in den Garten gestellt, Wasserschlachten veranstaltet, auf dem Fatboy gelümmelt, Unmengen Obst gefuttert, Lachsforelle gegrillt, mein Sommergetränk 2014 – Lillet – getrunken … Kurz, es war toll. Das heißt eigentlich ist es toll, denn mein Mann und ich haben noch die ganze Woche Urlaub.

Durch das Wochenende hat uns auch ein neues – alkoholfreies – Getränk begleitet. Ich habe etwas rumexperimentiert und herausgekommen ist eine richtig gute Blaubeerschorle. Die ist so gut, dass ich sie im Schweiße meines Angesichts am Sonntag für euch fotografiert habe (Okay, eigentlich war ich froh, dass ich mich über die Mittagszeit ins kühle Haus verkrümeln konnte. So froh, dass sogar zwei weitere Posts entstanden sind. Hihi).

Alles, was ihr für die Blaubeerschorle braucht, ist Blaubeersaft (ich hatte ein Glas Waldblaubeeren offen und habe einfach den Saft genommen. Blaubeersaft und -sirup gibt es aber auch bei Möbelschweden), eiskaltes Mineralwasser sowie Tonic. Mischt euch die Schorle am besten so zusammen, wie es euch schmeckt. Mein Mann mochte sie mit mehr Tonic lieber, ich habe nur einen Schuss genommen.

Ich wünsche euch einen fantastischen Start in diese kurze Arbeitswoche. 
Mich findet ihr auf dem Sonnendeck.
xx
Jenny

Beverages, Food

Rote Erfrischung: Wassermelonen-Erdbeer-Smoothie

22. Mai 2014

Während uns die Sonne in den letzten Tagen die ersten weißen Streifen auf die Haut gemalt hat, haben wir diesen Wassermelonen-Erdbeer-Smoothie geschlürft. Und obendrauf noch jede Menge Melonenstückchen und Erdbeeren pur genascht. Habt ihr Lust auf das Rezept?

Für den Smoothie aus Wassermelone und Erdbeeren braucht ihr eine halbe Wassermelone, eine Schale Erdbeeren und den Saft einer halben Zitrone. Das reicht dann etwa für vier Gläser. Alles zusammen pürieren und fertig.

Das beste an dem Rezept: Es ist unheimlich wandelbar. Wer Lust auf noch mehr Sommergeschmack hat, nimmt statt der Zitrone etwas Kokosmilch. Wer es frischer mag, mixt einige Blätter Minze mit. Und wer erwachsen ist, gibt einen Schuss Wodka oder Rum ins Glas und hat einen leckeren Melonen-Erdbeer-Cocktail.

Na, schlürft ihr schon?
xx
Jenny

Beverages, Food

Das Sommergetränk 2014: Lillet

9. Mai 2014

Aperol war vorgestern. Hugo gestern. Jetzt kommt Lillet. Zumindestens für mich.

Im letzten Jahr habe ich den französischen Aperitiv aus ganz viel Wein und verschiedenen Fruchtlikören für mich entdeckt und vor kurzem wanderte eine neue Flasche in den Einkaufskorb. Der Sommer und mit ihm lauschige Nächte auf der Terasse kann also kommen.

Lillet trinkt man gut gekühlt auf Eis mit einer Scheibe Orange. Oder aber wie ich: Auf Eis, gemixt mit Tonic und als i-Tüpfelchen Erdbeeren und Gurkenscheiben. Köstlich sag ich euch! Und gefährlich, denn man schmeckt den Alkohol nicht.

Übrigens zeige ich heute nicht ohne Grund etwas Leckeres für Glas. Es gibt nämlich einen Grund zum Anstoßen.

Die Gewinnnerin des „Kinder Künstler Freundebuchs“ ist …. Trommelwirbel … Scharly von Scharly Anders ist Anders. Ich hab mich echt gefreut, als der kleine Mann Scharly gezogen hat, denn in ihrer – wie sie selbst sagt – kleinen Chaosfamilie gibt es sicher jemanden, der sehr viel Spaß mit dem Buch hat.

In diesem Sinne Prost und ein wunderschönes Wochenende!
xx
Jenny

Food, Savory

Bärlauchpesto – einfach selbstgemacht

1. Mai 2014

Ich muss jetzt etwas beichten. Es ist kaum zu glauben, aber bis vor vier Jahren hatte ich noch nie etwas von Bärlauch gehört. Okay, vielleicht mal irgendwie am Rande, aber gegessen hatte ich es noch nie, geschweige denn in irgendeiner Form zubereitet. Da habe ich wohl ganz schön was verpasst.

Dafür gibt’s seitdem in der Bärlauchsaison kein halten mehr. Und deshalb verrate ich euch – bevor die Saison wieder zu Ende ist – noch schnell mein superleichtes, ruckzuck gemachtes Rezept für Bärlauchpesto.

100 Gramm Bärlauchblätter gründlich waschen, von den Stielen befreien und trocken schleudern. Grob schneiden und in eine Rührschüssel geben. 100 Gramm Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und danach zum Bärlauch geben. 1 bis 2 Knoblauchzehen grob schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben. Alles mit 200 Milliliter gutem Olivenöl aufgießen und pürieren. Wenn es zu dick ist noch etwas Olivenöl dazugeben. Schaut einfach, wie ihr es mögt. Dann 50 Gramm Parmesan fein reiben und unter das Bärlauchpesto heben. Mit Salz und etwas Pfeffer würzen und fertig. Die Menge reicht für etwa zwei Weckgläser und hält sich im Kühlschrank eine ganze Weile. Das Pesto schmeckt super zu Pasta, aber auch auf einer dicken Scheibe geröstetem Landbrot.

Seid ihr auf den Geschmack gekommen? Dann schnell los und den letzten Bärlauch sichern.
xx
Jenny

PS: Und nicht vergessen. Hier gibt es noch bis zum 5. Mai etwas zu gewinnen. Macht schnell mit und sagt es weiter!

Beverages, Food

Ei, Ei, Ei. Selbstgemachter Eierlikör.

16. April 2014

Einmal im Jahr mache ich Eierlikör. Und das ist an Ostern.

Ich bin ja nicht so der Eierlikörtrinker. Ich mag beim Snowboarden auf der Hütte gerne mal ein Schneegestöber oder einen Bombardino. Kennt ihr das? Ein warmgemachter Eierlikör mit fetter Schlagsahne drauf. Mhhh … Aber sonst ist hier eher mein Mann der Liebhaber des zartgelben Gesöffs. Und nur für ihn mache ich einmal im Jahr zwei Flaschen, die dann Ostern manchmal gar nicht mehr erleben.

Habt ihr Lust auf mein absolut simples und gelingsicheres Rezept? Vielleicht braucht ihr ja noch ein Mitbringsel für den Osterbrunch. Oder habt auch einen Eierlikörliebhaber zu Hause, den ihr überraschen wollt. Na dann!

Für etwa 1,5 Liter von meinem selbstgemachten Eierlikör braucht ihr:
10 sehr frische (Bio)Eigelb
200 Gramm Puderzucker
400 Gramm Sahne
200 Milliliter Rum (oder Klaren)
2 Vanilleschoten

Und so macht ihr den Eierlikör:
Eigelbe und Puderzucker mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine etwa 10 Minuten lang rühren. Ja, ihr lest richtig: 10 Minuten. Und es wird noch besser! Dann die Sahne zugeben und weitere 5 Minuten rühren. Liebe Handmixer-Benutzer: haltet durch, es lohnt sich! Ihr könnt ja nebenbei auf dem iPad in Blogs stöbern, YouTube-Tutorials ansehen, Klatsch und Tratsch auf bunte.de lesen … Die Vanilleschoten auskratzen und das Mark zum Eier-Zucker-Sahne Gemisch geben. Alkohol zugießen und weitere 5 Minuten rühren.

So, nun habt ihr was gegen den Tantenschlabber an den Armen gemacht und könnt euch gleich mit dem ersten Gläschen belohnen. Und? Lecker, was? Jetzt noch in schöne Flaschen abfüllen und im Kühlschrank lagern.

Stilecht serviert wird der Eierlikör in Waffelbechern. Oder Schokobechern. Oder flachen Schnapsgläsern. Nie in tiefen. Da kommt nämlich die Zunge nicht rein und es bleibt zuviel von dem zarten Gebräu am Glas kleben. Und wir wollen ja nix verschwenden von dem guten Likör.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachmachen.
Ihr probiert den Eierlikör doch mal aus, oder?
xx
Jenny

PS: Und was ihr mit 10 Eiweiß macht, zeige ich euch auch bald! *verschwörerischesaugenzwinkern*

Food, Savory

Spaghetti mit Rosmarinbutter

19. März 2014

Nachdem es nach der Blogst-Konferenz im November einen wahren Hype um Butternudeln gab (Hallo Ricarda!), ist momentan an der „Wenn-gar-nichts-geht-Buttersoße-geht-immer“-Front Ruhe eingekehrt. Bis jetzt!

Moment!
Kurzer, aber dramatischer Trommelwirbel.
Darf ich vorstellen? Der ultimative Tipp aus dem Hause jenn.adores: Rosmarinbutter.

Spaghetti mit Rosmarinbutter
Und so funktioniert’s:
250 Gramm Spaghetti in reichlich Salzwasser bissfest kochen und in einem Sieb gut abtropfen lassen. 3 bis 4 Knoblauchzehen abziehen und fein hacken. 3 kleine Zweige frischen Rosmarin abspülen, trocken schütteln und die Nadeln vom Stiel streifen. Knoblauch, Rosmarin und 60 Gramm Butter in einem Topf langsam erhitzen. Bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten dünsten und immer mal umrühren. 2 Teelöffel gekörnte Gemüsebrühe darüberstreuen und gut verrühren. Die heiße Rosmarinbutter zu den Nudeln geben, vermischen und 50 Gramm frisch geriebenen Parmesan unterheben. Ab auf den Teller, gegebenenfalls mit Meersalz nachwürzen und genießen.

Bei uns gibt es die Nudeln regelmäßig. Die Zutaten sind immer im Haus, das Abendessen ratzfatz fertig – und ich erspare mir die „Schon wieder Brot?“-Diskussionen mit dem kleinen Mann (also als ich so alt war wie er, hab ich gegessen, was auf den Tisch kam *räusperundaugenzwinker*).

Und wie sieht’s bei dir aus? Stehen auch regelmäßig Butternudeln auf dem Tisch?
fragt Jenny
xx

Food, Sweet

Zum Ende des Winters: Quarkspitzen!

5. März 2014

Quarkspitzen gehören für mich zum Winter wie in der Sonne glitzender Schnee, der Geruch nach Kamin, der an einem kalten klaren Wintertag in der Luft liegt, ein Glühwein, der nach ganz viel Zimt schmeckt … Nie, aber auch wirklich nie, würde ich auf die Idee kommen, diese süßen Teile an einem schönen Sommertag zu zaubern. Nee, sie passen eher zu klirrender Kälte oder als Seelentröster beim usseligem Regenwetter.

Also habe ich den vergangenen vernebelten Sonntag genutzt, um zum letzten Mal in diesem Winter einen Teig aus Quark, Mehl und Zucker und einem Hauch Zitrone anzurühren und ihn löffelweise ins heiße Fett zu geben. Diese Vorfreude auf den ersten Biss in die noch warme Köstlichkeit, während das Fett friedlich vor sich hin brodelt und die Bällchen darin tanzen, ist einfach nur schön. Und erst recht, wenn man durchgefroren und mit roten Wangen und Nasen von einem langen Spaziergang nach Hause kommt.

Rezept gefällig?

Quarkspitzen
Das braucht ihr (für etwa sechs Personen – je nach Verfressenheit):
60 Gramm Butter
150 Gramm Zucker
1 Biozitrone
4 Eier
500 Gramm Quark
400 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz

Frittierfett zum Ausbacken
Zucker zum Wälzen

Und so wird’s gemacht:
Butter, Salz, Saft und abgeriebene Schale der Zitrone sowie Zucker schaumig schlagen. Danach die restlichen Zutaten zugeben und mit dem Mixer gut verrühren.
Frittierfett in einem großen Topf (oder wer hat in der Fritteuse) erhitzen. Sobald es heiß genug ist, mithilfe von zwei Esslöffeln kleine Portionen Teig ins Fett geben. Wenn die Quarkspitzen goldbraun sind, herausnehmen und in etwas Zucker wälzen.

Und dann? Sofort essen! Warm sind sie wirklich am besten. Findet auch mein Opa. Und der muss es als alter Quarkspitzenliebhaber wissen.

Lasst es euch schmecken!
xx
Jenny