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Fitness, Life

Sport im Urlaub

21. Juli 2015

Da hat mich sich ewig mit Jillian Michaels „30 Days Shred“ gequält. Abends nur noch Ofengemüse mit Dipp gefuttert oder Salat mit Salat oder Wasser mit einer Zitronenscheibe. Und das alles nur, um im Urlaub am Strand eine gute Figur zu machen. #abgerechnetwirdamstrand – ihr kennt das.

Im Urlaub selbst ist dann alles gut. Der Bikini sitzt, die Laune ist fantastisch, das Essen lecker. Und der Sport im Urlaub? Och – zu heiß, keine Hanteln dabei, ich schwimme doch im Pool … Erwischt? Lange dauert es nicht, dann kneift das Bikinihöschen doch wieder im Hüftbereich und der Weg zum Meer wird nur noch mit eingezogenem Bauch und angehaltenem Atem bewältigt. Ziemlich blöd, wo man sich doch wochenlang nur für die Urlaubsfigur gequält hat.  Continue Reading…

Fitness, Life

Jillian Michaels 30 Days Shred: Mein Ergebnis

28. August 2014

Ich habe geschwitzt wie selten in meinem Leben, manchmal gekeucht, ab und an geflucht, viel gelacht, etwas gestöhnt … und ganz am Ende ziemlich gejubelt. Aber der Reihe nach.

Die Vorgeschichte:
Vor ein paar Wochen gab es schon einmal diesen Post. Denn nachdem ich mich nicht mehr wohl in meiner Haut gefühlt habe und sich trotz bewussterem Essen figurtechnisch nichts getan hat – zumindestens gefühlt – musste dringend ein Sportprogramm her. Gestoßen bin ich auf Jillian Michaels „30 Days Shred“. Für mich äußerst praktisch, denn a) kann man es zu Hause durchziehen, b) dauert es nur 25 Minuten und c) braucht man bis auf ein paar Hanteln kein Equipment.

Das Ergebnis:
Es lohnt sich. Wirklich!
Ihr müsst mir da vertrauen, denn ich kann weder mit Gewichtsprotokollen, Hüft- oder Oberschenkelmaßen noch mit Vorher-Nachher-Fotos dienen. Ersteres aus Mangel einer Waage und letzteres, weil ich euch das ersparen möchte. Aber das Kompliment meines Mannes von letzter Woche sagt alles: Deine Silhouette hat sich verändert. Und wenn er das sagt, muss es stimmen. Der Mann im Haus ist nämlich einer von der seeehr direkten Sorte. Was hat Jilian Michaels „30 Days Shred“ also mit meiner Silhouette gemacht?

Die Hüften sind schmaler geworden, die Arme definierter und der Bauch etwas flacher. Außerdem habe ich gefühlt eine bessere Kondition.

Mit Sicherheit ist das nicht allein das Ergebnis des Programms. Ich habe schon im Vorfeld mehr auf meine Ernährung geachtet: weniger Kohlenhydrate, Alkohol und Süßkram, dafür mehr Obst und Gemüse. All das habe ich auch während der „30 Days Shred“ weitergemacht. Mir hat das Ergebnis bewiesen, was ich schon lange geahnt habe: Alleine mit Ernährungsumstellung wird das nix mit der besseren Figur. Ich muss schon auch den Hintern hochbekommen.

So geht’s weiter:
Ich bleibe beim bewussten Essen – allerdings ohne mich zu kasteien. Wenn ich abends Milchreis brauche, weil der Tag doof zu mir war, dann esse ich ihn auch. Außerdem versuche ich dreimal pro Woche nach anderen Video-Tutorials zu sporteln – gerade jetzt in den Sommerferien, in denen auch mein Yogakurs pausiert. Dass sich innerhalb von einem Monat relativ tun kann, hat mich motiviert. Dieses Video habe ich schon getestet – und es hat wirklich Spaß gemacht. Dranbleiben heißt es nun also, denn der Anfang ist zwar gemacht, aber ein bisschen darf ruhig.

Erzählt mal: habt ihr ähnliche Erfahrungen mit „30 Days Shred“ gemacht? 
Ich freue mich auf eure Kommentare.
xx
 Jenny
Fitness, Life

Mein Fitnessprogramm: 30 Days Shred von Jillian Michaels

19. Juni 2014

Es ist mal wieder Zeit. Zeit für Sport. Denn wie durch Zauberhand (Oder war es doch die Schoki? Oder der ein oder andere Lillet Blanc?) hat sich eine Speckschicht auf meine Hüften gelegt, die da eigentlich nicht hingehört. Die macht sich nämlich nicht so gut im Bikini. Und auch nicht über der Jeans hängend. Okay, okay, ganz so schlimm ist es nicht. Aber ich merke, dass ich wieder mehr tun muss, um mich wohl zu fühlen und mir im Freibad ganz schamlos die Kleider vom Körper zu reißen.

Meine Erfahrung der letzten Wochen hat gezeigt: gesünder zu essen und weniger zu sündigen reicht bei mir nicht. Ich muss mich zusätzlich bewegen, um die Pfunde schmelzen zu lassen. Und damit ist nicht nur meine wöchentliche Yogastunde gemeint.

Also habe ich mich auf die Suche nach einem (hoffentlich) effektiven Sportprogramm gemacht. Letztes Jahr habe ich die 30 Tage Challenges getestet (hier gibt’s den Post dazu). Jetzt wollte ich etwas, das nicht nur etwas für die Muskeln tut, sondern auch die Ausdauer fordert. Gestoßen bin ich auf Jillian Michaels 30 Days Shred.

Heute bin ich bei Tag 14 und Level 2 der 30 Days Shred angelangt und ich sage euch: Das letzte Mal so geschwitzt habe ich in der 10. Klasse, als ich 3.000 Meter bei 30 Grad in der 8. Stunde laufen musste. Die Mischung von Ausdauerübungen (Jumping Jack ist super, da kommt wenigstens Luft an den Körper), Bauchmuskeltraining und Hanteleinheiten von Jillian Michaels ist wahnsinnig anstrengend und bringt mich zum Teil an meine Schmerzgrenze. Aber es macht Spaß. Und nach 20 Minuten ist das schweißtreibende Training vorbei. So lange geht nämlich eine Einheit. Dafür muss man täglich ran.

Mein Fazit zur Halbzeit: Es hat sich schon etwas getan. Meine Schultern sind kräftiger geworden, ich fühle mich weniger verspannt, dem Schlabber unter den Armen tun die Übungen definitiv gut und die Hüfte … wir werden sehen. ;-)

Ich halte euch auf dem Laufenden. Denn wer weiß, vielleicht habt ihr auch Lust auf 30 Days Shred?!
xx
Jenny

Black Monday, Fitness, Leben

Wir sind die Coolsten, wenn wir cruisen, wenn wir auf unseren Longboards durch die City düsen … Zeit für den Black Monday #30

16. Juni 2014

Darf ich vorstellen? Der neueste schwarze Zugang im Hause jenn.adores: mein Longboard.

Wir haben es getan! Endlich! Schon zehn gefühlte Ewigkeiten überlegen mein Mann und ich, ob wir uns Longboards kaufen. Weil wir das Snowboarden lieben. Weil Longboarden ein bisschen was von Snowboarden hat. Und weil man dafür keinen Schnee braucht, sondern einfach nur Asphalt. Ich habe mir ganz oft Videos auf YouTube angeschaut (dieses hier zum Beispiel) und dachte, das will ich auch. Und dann kamen doch wieder die Zweifel. Bin ich nicht zu alt dafür? Kann ich das wirklich noch lernen?

Letzte Woche haben wir gesagt: Fuck off, wir machen das jetzt.

Im Skaterladen hat uns ein Typ beraten, der – hätte ich sehr früh Kinder bekommen – als mein Sohn durchgegangen wäre. Er sich aber tapfer gehalten und mich nur ungefähr dreizehnmal mit „die Dame“ angesprochen.

Das ist das gute Teil. Nach vielen Tests und Probefahrten (unter den wachsamen Augen der Skaterjungs – alle nur so ungefähr dreimal so alt wie mein eigener Sohn) habe ich mich für das schwarze Schmuckstück entschieden. Ich wollte gerne was fürs Auge und schielte die ganze Zeit nach einem Brett in Retro-Optik. Am Ende hat dieses eine auch vom Fahren her am besten zu mir gepasst.

Tja und jetzt hänge ich abends auf leeren Parkplätzen rum, übe das Fahren, habe die erste Schramme am Ellenbogen und finde es ziemlich cool.

Wir sehen uns dann auf dem Asphalt.
xx
„die Dame“ Jenny

Der Song zum Sonntag, Fitness, Life, Music

Der Song zum Sonntag #7

29. September 2013

Meine Männer verbringen das Wochenende bei der Oma – und ich habe das Haus ganz für mich. Ist das nicht der pure Luxus? Sich einfach treiben lassen, nichts müssen, einfach sein … Herrlich!

Heute möchte ich die die ruhigen Stunden nutzen, um Yoga zu machen. Seit ein paar Wochen gehe ich wieder regelmäßig zu einem Kurs (hier hatte ich es schon einmal erwähnt), aber zu Hause in all dem Trubel kommen die Übungen zu kurz.

Deshalb freue ich mich riesig auf meine Yogastunde. Diese Musik wird meine Tiefenentspannung am Ende begleiten. Also, wenn ihr auch etwas Ruhe braucht …

Namaste
Jenny