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Christmas, DiY

Last-Minute: Weihnachstkarten selber basteln

18. Dezember 2014

Da haben wir den Salat: in weniger als einer Woche ist Weihnachten und ich habe noch nicht eine Weihnachtskarte geschrieben. Ich – die Queen of Weihnachtskartenschreiben! Das Problem: Ich habe nicht genügend Karten für Familie, Freunde und liebe Bloggerkolleginnen. Also musste ein schnelles „Dee Ei Wei“ her. Eins für das man nicht unbedingt in die Stadt muss, um Material zu kaufen. Weil die Stadt momentan viel zu voll ist. Von zu vielen Menschen auf der Jagd nach den letzten Hemden und Socken und Gutscheinen.

Das Gute am Bloggerleben: man entwickelt so eine Art Messie-Persönlichkeit – zumindest was Deko & Co. angeht. Schmeißt nix mehr weg. Kauft auf Vorrat. Könnte man ja alles mal fürs Fotografieren gebrauchen. Oder zum Basteln. Manchmal verfluche ich meine vollen Bastelkisten. In diesem Fall war ich aber sehr dankbar. Für meine diesjährigen Weihnachtskarten braucht man nämlich nur drei Minuten Zeit und drei Zutaten: eine einfache Karte aus Tonpapier, Schleifenband und ein Glöckchen. Letzteres gibt es im Bastelladen oder liegt gerne mal vom letzten Osterfest rum. Ihr wisst schon: die Lindt-Schokoladenosterhasen. Wenn die goldenen Glöckchen nicht in Muddis Kisten verstauben, dann auf Garantie in einer der Kruscht-Kisten der Kinder. Wetten?

Die Bastelanleitung für die Karte ist klar, oder?

Einfach „Jingle“ (oder was immer ihr wollt) auf die Vorderseite der Karte schreiben. Dann ein Glöckchen auf ein Band ziehen, das Band um die Karten legen und auf der Rückseite mit einem kleinen Klecks Kleber befestigen. Am besten schreibt ihr euren lieben Weihnachtsgruß schon vorher auf die Rückseite der Karte. Dann muss die Karte nur noch in den Umschlag und zur Post. Glaubt mir, dann ist wieder jemand ganz dolle glücklich, weil er einen handgeschriebenen Gruß bekommt – und nicht nur eine Whatsapp oder E-Mail.

Wer jetzt Glöckchen nicht so mag: Meine Weihnachtskarten vom letzten Jahr sind ebenso schnell gebastelt. Ihr findet sie in diesem Post.

Wenn mich jemand sucht: ich bin dann mal am Schreibtisch, damit meine Post pünktlich ankommt.
xx
Jenny

Design, Interior

Auf dem Wunschzettel: Das Ei von Fritz Hansen

16. Dezember 2014

Bild via Fritz Hansen

Lieber Weihnachtsmann,

wenn du in diesem Jahr noch ein wenig Platz auf dem Schlitten hast, hätte ich da eine Idee wie du den ausfüllen könntest. Ich hätte da nämlich einen Weihnachtswunsch. Also eigentlich ist das auch eher eine Lebens- als nur ein Weihnachtswunsch. Einer von diesem „Wenn-ich-mal-groß-bin“-Träumen. Weil er so utopisch ist … Aber du weißt schon: Man muss auch Träume haben. Vielleicht passiert ja ein Weihnachtswunder und das Ei von Fritz Hansen – nein warte mein (!) Ei – landet wie von Zauberhand in meinem Zimmer. Dann könnte ich mich einhöhlen. Und mit einem Dreh verschwinden, wenn das Turboleben wieder an die Tür klopft. Das wäre schön.
Viele Grüße zum Nordpol,
Jenny

PS: Für zwei von euch hat sich ein Wunsch schon erfüllt. Eine kleine männliche Glücksfee hat die Gewinner der beiden „Black Magic“-Sets gezogen. Die schwarzen Weihnachtsbaumkugeln gehen an: Josy und Sarah Pe. Bitte meldet euch kurz per Mail bei mir (einfach aufs M in der rechten Seitenleiste klicken) und schickt mir eure Adresse, damit die Kugeln schon bald bei euch sind.

Food, Sweet

Gebrannte Zimtmandeln und Spekulatiusnüsse aus meiner Küche

11. Dezember 2014

Gestern war ich in der Mittagspause schnell im Städtchen, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Ganz die organisierte Frau eben. Während ich durch die Stadt hetze – im Kopf die endlose To-do-Liste -, steigt mir der Geruch von gebrannten Mandeln in die Nase. Kurzes Innehalten. Besinnen. Ruhig werden. Weiterlaufen. Aber mit einem Lächeln im Gesicht. Gerüche können sowas.

Gebrannte Mandeln gehören für mich zur Weihnachtszeit wie Tannenbaum und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Letztes Jahr habe ich die knackigen Köstlichkeiten zum ersten Mal selbst gemacht. Weil sie so gut geschmeckt haben, bin ich dieses Jahr wagemutig geworden und habe total spektakulär auch Haselnüsse karamellisiert. Die Nüsse habe ich mit Spekulatiusgewürz gemacht, die Mandeln mit Zimt. Letzteren habe ich von Pfefferkontor bekommen. Alleine beim Dose öffnen und dran Schnuppern wird mir ganz weihnachtlich.

Die gebrannten Zimtmandeln sind wirklich supereinfach und schnell gemacht. Die Haselnüsse werden nach dem gleichen Prinzip zubereitet: einfach Mandeln durch Nüsse und Zimt durch Spekulatiusgewürz ersetzen. Also wer ein Mitbringsel zum Weihnachtsbruch oder eine Idee für Post aus meiner Küche braucht: unbedingt ausprobieren. Es riecht dann auch so schön weihnachtlich im ganzen Haus.

xx
Jenny

PS: Wer noch Weihnachtsdeko braucht: Hier könnt ihr bis heute um Mitternacht „Black Magic“ gewinnen. Viel Glück!

Black Monday, Christmas, DiY

Schwarze Weihnachtsbaumkugeln zum Selbstbemalen beim Black Monday #42 – und ein Gewinnspiel

8. Dezember 2014

So langsam komme ich in Weihnachtsstimmung. Wird ja auch Zeit! Immerhin war gestern der zweite Advent. Und unser Nikolausnachglühenundwaffelnbacken, eine Tradition, die wir seid ungefähr sieben, acht Jahren haben. Immer um den Nikolaus herum laden wir Freunde und Nachbarn zu selbstgemachtem Glühwein und frischen, warmen Waffeln in unseren Garten ein. Am Anfang war die Runde noch relativ klein und es gab wirklich nur Glühwein. Mittlerweile ist der Kinderpunschpott genauso groß wie der Rotweinkessel und für den Waffelteig kaufe ich die Eier-, Mehl- und Zuckervorräte einer Kleinstadt auf. Hach, schön war’s wieder!

Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. Stars dieses Posts sind doch meine neuen schwarzen Weihnachtsbaumkugeln. „Black Magic“ heißen sie und gefunden habe ich sie bei corpus delicti. Die Kugeln sind nicht einfach nur Kugeln. Mit dem mitgelieferten weißen Stift kann man sie bemalen. Wenn man mag.

Ich mochte. Im Netz habe ich mir eine Kreuzstichvorlage für einen Tannenbaum und eine Schneeflocke gesucht. Einmal probegemalt auf ’nem Block und dann konnte die Malaktion starten. Eine ruhige Hand braucht man, aber vermalen ist auch kein Problem. Zum Kugelset gehört ein kleiner Schwamm für Korrekturen.

Wollt ihr es auch mal probieren? Dann habe ich eine Überraschung für euch.

corpus delicti hat mir zwei „Black Magic“-Sets zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Die Sets bestehen jeweils aus zwei schwarzen Kugeln, einem weißen Stift und einem Korrekturschwämmchen.

Alles, was ihr tun müsst, ist ab jetzt bis zum 11. Dezember 2014 um 23:59 Uhr einen Kommentar unter diesem Post zu hinterlassen. Egal ob mit Blog oder ohne – mitmachen kann jeder aus Deutschland, der älter ist als 18 Jahre. Den Gewinner gebe ich hier auf dem Blog bekannt, also schaut kommende Woche auf jeden Fall rein. Wenn ihr die Verkündung nicht verpassen wollt: auf Instagram und Twitter gebe ich Bescheid, wenn es soweit ist. Folgt mir einfach! Und zu guter Letzt: Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich wünsche euch ganz viel Glück und drücke die Daumen, dass die schwarzen Kugeln auch bald bei euch einziehen.
xx
Jenny

Design, Interior

Mein Geheimtipp in Sachen Ordnung. Und der perfekte Helfer: By Lassen Frame

4. Dezember 2014

Neulich beim Geburtstag meiner Nachbarin:

„Sag mal Jenny, wenn ich mal euren Kater füttere, ist es bei euch immer so ordentlich. Sieht das immer so aus?“

„Öhm, ja!“

„Wie machst du das?“ (gepaart mit ungläubigem Gesicht)

Und dann habe meinen absoluten Ordnungsgeheimtipp verraten. Der da lautet: Alles braucht seinen Platz. Und am besten ist der Platz in einem Schrank. Da kann man nämlich die Türen zumachen und alles sieht picobello aus (dass im Schrank selbst gar keine so picobello Ordnung herrscht, muss man ja dann nicht gleich jedem auf die Nase binden).

Wenn wir nach Hause kommen, legen wir unsere Haustürschlüssel zum Beispiel in einen Schrank im Flur. Die Handy-Ladekabel kommen immer wieder zurück in den Schrank – auch im Flur. Parfüm, Cremes, Rasierer im Bad? Alles verstaut in – genau – einem Schrank. Die Post? Schublade im Schreibtisch. Und so weiter.

Das Ergebnis: nichts liegt rum, alles wirkt aufgeräumt, ich bin glücklich.

Von by Lassen gibt es diese besonders schönen Ordnungshelfer. Frame heißen die kleinen Schränke, die es in verschiedenen Formen und Farben gibt (oder wahlweise als kleine Boxen für den Schreibtisch). Die Kombinationsmöglichkeiten sind unendlich. Deshalb gibt es auch einen Konfigurator, mit dessen Hilfe man sich seine kleine Frame-Welt zusammenstellen kann.

Alle Fotos via by Lassen

Ich mag das schlichte Design von Frame sehr gerne. Und ihr?
xx
Jenny

Black Monday, DiY, Interior

Spot an: 3-D-Giraffe von PaperShape beim Black Monday #41

1. Dezember 2014

Endlich, endlich kann ich euch zeigen, womit ich mir die letzten Nächte um die Ohren geschlagen habe. Darf ich vorstellen? Meine neue tierische Mitbewohnerin. Auf Instagram habe ich am Wochenende schon einen kleinen Einblick in meine Basteleien gegeben. Und nun ist aus den vielen Einzelteilen ein Giraffenkopf entstanden und hat es sich über meinem Schreibtisch an der Wand gemütlich gemacht. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich stolz auf mein Werk. Denn eigentlich mag ich Basteln überhaupt nicht.

„Ach du Scheiße!“ waren auch meine ersten Gedanken, als ich das kleine Päckchen mit dem Bastelset von PaperShape aufgemacht habe. Acht Bögen festes Papier mit den Einzelteilen, die alle ausgeschnitten werden mussten, eine zweiseitige Bauanleitung und jede Menge Klebepads lagen zusammen mit aufmunternden Worten von PaperShape-Gründerin Anastasia in dem Karton. Aber frau liebt ja Herausforderungen. Bewaffnet mit Schere, Lineal und Messer machte ich mich ans Werk. In Summe hat es ungefähr fünf Stunden gedauert, bis ich meine Giraffe an die Wand nageln konnte. Ganz ehrlich? Das Arbeiten mit Papier hat mich sogar entspannt. Ist wahrscheinlich der gleiche Effekt wie beim Stricken. Also wenn ihr jemanden kennt, der ganz dringend Entspannung braucht – und dazu noch Tiere mag: Vielleicht sind die 3-D-Tierköpfe ja eine Geschenkidee für Weihnachten. Neben meiner Giraffe hat Anastasia Bastelsets für Kühe und Pferde im Shop. Die Farben kann man sich selbst zusammenstellen. Für mich musste es natürlich schwarz-weiß sein.

Nun brauche ich nur noch einen richtigen Namen für meine neue Zimmergenossin. Nur Giraffe reicht ja irgendwie nicht. Irgendwelche Vorschläge da draußen?
xx
Jenny

Der Song zum Sonntag, Life, Music

NOVEMBER 2014. Und ein ruhiger Song zum Sonntag #25

30. November 2014

Puh! Durchatmen ist angesagt. Vielleicht. Bald. Hoffentlich.

Der November war randvoll gefüllt. Mit ganz viel Mamataxi (Dafür hat er jetzt sein Seepferdchen. Yeah!). Reisen nach Holland und Hamburg. Mit intensiven Gesprächen. Herzensmenschen. Ganz viel Input für den Blog. Neuen Plänen für den Blog. Gutem Essen. Zu wenig Sport. Zu viel Müdigkeit …

Wie schon gesagt, ich brauche es jetzt ruhig. Deshalb: „That Home“ von Cinematic Orchestra.

Genießt noch den ersten Advent und macht es euch hübsch. Ich bin heute noch in Weihnachtswichtelmission unterwegs und verteile die (drei!) Adventskalender des kleinen Mannes im Haus. Omas halt … ;-)
xx
Jenny

Interior

Neues Altes von Schwiegermamas Dachboden

28. November 2014

Ich liebe Flohmärkte sehr. Noch mehr liebe ich aber Dachböden. Denn während man auf dem Flohmarkt die Geschichte von Fremden kauft, findet man auf Dachböden die Geschichten der eigenen Familie. Als ich so ungefähr zehn Jahre alt war (und eine dicke fette Brille trug), durfte ich in der Dachkammer meiner Oma stöbern. Ich fand einen wahren Schatz: die alten Digedag-Comics meines Vaters. Kennt ihr die alten DDR-Comics aus dem Mosaik-Verlag? Ich habe sie verschlungen. Wieder und immer wieder. Am meisten mochte ich die Ritter Runkel-Geschichten. Und ich mochte die Idee, dass mein Vater genau diese Hefte auch schon gelesen hat. Genauso wie ich – auf dem Sofa, ganz vertieft. Also Papa, wenn du das liest: Was hältst du von der Idee, die Hefte mal als Leihgabe rauszurücken? Ich meine, wenn deine Enkel alt genug sind, die Digedags selbst zu lesen.

Bei meiner Schwiegermama habe ich neulich diese Schätze gefunden. Zugegeben: Im Moment sehen die Teile noch etwas ramponiert aus. Aber ein wenig putzen und polieren und ich besitze sechs Likörgläser aus Messing. Auf einem Tablett. Von meiner Schwiegeroma. Ich meine wie dekadent ist das denn? Likörgläser aus Messing. Und das im Jahr, in dem Messing das neue Kupfer ist.

Öhm, ja, ich krieg mich dann mal wieder ein und stecke die Begeisterung ins Putzen. Denn neben den Likörgläsern gab es noch einige Besteckteile, die ich mitnehmen durfte. Silberne Löffel, Tortenheber, alte Messer. Ich finde es richtig, richtig schön, dass wir die Sachen jetzt hier zu Hause haben. Und beim Benutzen immer an die Familie meines Mannes denken. Eben an die eigene Geschichte.

Erzählt mal, habt ihr auch solche Dachbodenfunde? Oder Erbstücke, an denen euer Herz hängt?
xx
Jenny

Fashion, Life

Lieblingsstück: Ein graues Sweatshirt

25. November 2014

Keine Angst, ich werde jetzt nicht zur Fashionbloggerin. Das können andere viel, viel besser. Aber mein derzeitiges Lieblingsstück muss ich trotzdem zeigen. Es war Liebe auf den ersten Blick! Entdeckt habe diesen dünnen, aber dennoch sehr kuscheligen Sweater, in einem kleinen Laden in Santa Gertrudis de Fruitera auf Ibiza.

Ich meine, wie kann man ihn nicht mögen? Er ist grau (und graue Sweatshirts gehen immer, wie meine Pullisammlung eindrucksvoll beweist) und es hat diesen Aufdruck, der zu mir wie die Faust aufs Auge passt: Books and Coffee. Zwei Dinge, die für mich ganz viel mit Genuss zu tun haben. Ich bin nämlich nicht der Kaffeejunkie, der Tasse für Tasse kippt. Nee, für mich muss es schon der Milchkaffee mit viel Schaum und ein wenig braunem Zucker sein. Der wird dann langsam vom Schaum gelöffelt bevor es ans Trinken geht. Immer!
„Ohne Schaum“ hat seeeehr hohes Schlechte-Laune-Potential. Deshalb lasse das mit dem Kaffee lieber gleich, wenn weit und breit kein Milchschäumer in Sicht ist.

Jetzt erinnert mich mein neuer Kuschelpullover in Hamsterradzeiten daran, dass ich ruhig mal eine Pause einlegen kann. Und manchmal sind ja solche Notizen an sich selbst gar nicht so schlecht.
xx
Jenny

Der Song zum Sonntag, Life, Music

Vorfreude und ein Song zum Sonntag #24

23. November 2014

Seit gestern wird es so langsam weihnachtlich bei uns zu Hause. Wie im letzten Jahr wird es wieder einen Adventskranz ohne Kranz geben. Allerdings sieht der in diesem Jahr ganz anders aus (Na? Neugierig?). Ein schwarzer Stern hängt auch schon in meinem Zimmer. Und gestern ist was richtig Schlimmes passiert. Wir haben die heilige „Keine-Lebkuchen-vor-dem-ersten-Advent“-Regel gebrochen. Ich gestehe: Es waren gefüllte Herzen! Sehr leckere Herzen!

Alle Jahre wieder mache ich mich in der Vorweihnachtszeit auf die Suche nach Weihnachtsliedern abseits von Wham, Frank Schöbel und Maria Carey. Ein ziemlich schweres Unterfangen. Meistens lande ich dann wieder bei Frau Deschanel. Die kann nämlich nicht nur schauspielern, sondern auch singen. *klick* Das Weihnachtsalbum von She & Him ist allerdings schon drei Jahre alt. Was ich damit sagen will: Sachdienliche Hinweise auf gute Weihnachtsmusik mit nur ein bisschen Bimmelbömmel sind hier sehr willkommen.

Habt noch einen schönen Sonntag!
xx
Jenny