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2013

Frage-Foto-Freitag, Life

Frage-Foto-Freitag

23. August 2013

Yesss … Ab heute habe ich eine Woche Urlaub und zum Auftakt gibt’s neue Foto-Antworten auf Steffis Fragen. Und los …

Was hast du gerade immer dabei?

Meine „Strandtasche“. Im Juni in unserem Hollandkurzurlaub erstanden und seitdem jeden Tag dabei. Im Büro, auf dem Markt, im Beachclub …

Was hat dich berührt?

Ein tolles Gespräch letzten Samstag mit K. – am Rande ihres Jungesellinnenabschieds. Wir saßen am Pool, tranken Prosecco und hatten am Ende beide Tränen in den Augen.

Was schmeckt dir gerade besonders gut?

Salat und Beeren – und am besten als Kombi.

Möchtest du allen empfehlen …

Das Wochenende mit einem Kaffee im Bett beginnen. Meine zwei Männer und ich lieben es.

Worauf freust du dich dieses Wochenende besonders?

Auf unser Muschelgelage am Sonntagabend.

So und jetzt freue ich mich auf ein paar freien Tage, auf ausschlafen, Zeit mit meinen Männern, backen, kochen, entspannen, auftanken, neue Posts schreiben …

xx
Jenny

Der Song zum Sonntag, Life, Music

Der Song zum Sonntag

18. August 2013

Eine liebe Freundin heiratet in drei Wochen und gestern haben wir sie mit ihrem Jungesellinnenabschied überrascht. Wir waren mit einem Floß auf der Saale unterwegs, haben lecker gegessen, Prosecco geschlürft, getanzt … und in Erinnerungen geschwelgt. Es war ein ganz toller Tag mit tollen Frauen und mir ging die ganze Zeit dieses Lied nicht aus dem Kopf. ;-)

xx
Jenny

Frage-Foto-Freitag, Life

Frage-Foto-Freitag: Von A bis E

16. August 2013

Steffi hat wieder gefragt – und hier sind meine Fotos.

A wie …

… A.

B wie …

… Blumen. Jede Woche frisch. Im Moment am liebsten vom Blumenfeld.

C wie …

… Charly. Unser Kater. Seit 16 Jahren bei uns.

D wie …

… Depeche Mode. Immer wieder gerne gesehen – und am liebsten mit I.

E wie …

… Einblicke.

Mehr Fotos gibt’s wie immer bei Steffi.

xx
Jenny

Birthday, DiY

Basteln in schwarz-weiß

15. August 2013

Hier ist im Moment das Bastelfieber ausgebrochen. Am Wochenende feiert ein Freund seinen vierten runden Geburtstag, in drei Wochen heiraten liebe Freunde von uns – und mein Mann ist Trauzeuge des Zukünftigen, mein kleiner Neffe wird bald ein Jahr alt …

Also hole ich abends Stift, Schere, Kleber und Papier raus und lege los.

Und ihr so?
xx
Jenny

Life, Sport

Die 30-Tage-Challenges – oder meine neue Lust am Sport

13. August 2013

Der Sport und ich – wir haben es nicht so miteinander.

Gut, es gab die Phase in der zweiten Klasse, als ich in der AG „Rhythmische Sportgymnastik“ goldene Medaillen gewonnen habe. Bis ich lieber zum Chor wollte. Oder die Phase, als ich vor zehn Jahren in die neue Stadt kam und regelmäßig Badminton spielte. Bis ich Freitagabend etwas Besseres vorhatte. Es gab auch die Phase, in der ich zwei- bis dreimal in der Woche ins Fitnessstudio gegangen bin. Doch dann wurde ich schwanger. Es folgte die Yogaphase – bisher die längste. Bis meine Yogalehrerein schwanger wurde und in eine andere Stadt zog. Und dazwischen gab es immer wieder Versuche zu joggen, zu schwimmen, zu walken …, aber ich blieb nie richtig lange dran.

Das Problem: Irgendwann kommt frau in das Alter, wo nicht mehr jeder Cocktail und jeder Riegel Schokolade wie von selbst von der Hüfte verschwindet. Nee, der alternde und stundenlang im Büro hockende Körper verzeiht keine Sünden mehr.

Also habe ich einen neuen Versuch in ein sportlicheres Leben gestartet – mit den 30-Tage-Sport-Challenges.

Die gibt es in verschiedenen Ausführungen wie der 30-Tage-Ab-Challenge oder der 30-Tage-Plank-Challenge. Googelt am besten „30 Day Challenge“ und dann kommt ihr bei der Bildersuche auf die verschiedene Programme.

Ich habe im Juli Plank (Yogis kennen eine ähnliche Übung als „das Brett“), Crunches und Squats (hieß früher im Sportunterricht noch Kniebeugen) probiert. Mein Ziel: straffer werden, fitter werden, meine Grenzen austesten – und vor allem dranbleiben.

Jeden Tag wurde die Matte ausgerollt und dann ging’s los.

Vorteile der Challenges: Man braucht kein großes Equipment, muss nicht noch irgendwohin, sondern kann sich zu Hause in Schlabberklamotten austoben, es nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, man stößt an seine Grenzen, überwindet den Schmerz und hat Spaß dabei … Kurz: sie sind eine super Einstieg in ein sportlicheres, körperbewussteres Leben.

Nachteile der Challenges: Sie sind kein Zaubermittel. 30 Tage Sport sind eben nur der Anfang. Und Ausdauersport sowie ausgewogenes leichtes Essen müssen die Übungen ergänzen. Denn die gestähltesten Muckies werden nicht sichtbar, wenn die Speckschicht nicht verschwindet.

Was heißt das für mich im August? Ich mache mit den Challenges weiter und gehe zusätzlich wieder Nordic Walken. Und nach drei Jahren Abstinenz startet nächste Woche mein neuer Yogakurs. Yeah!

xx
Jenny

Der Song zum Sonntag, Life, Music

Der Song zum Sonntag

11. August 2013

Ich habe gestern Morgen das erste Mal den Herbst gerochen.

Kennt ihr das, wenn es morgens schon wieder recht kühl ist, die Felder abgeerntet werden, leichter Nebel über dem Wald liegt, die Farben blasser werden und man weiß – obwohl es Anfang August ist: der Herbst ist nicht mehr weit? Das passende Lied für mich zu diesem Gefühl: Sunset von The xx

xx
Jenny

Frage-Foto-Freitag, Life

Mein erstes Mal

9. August 2013

Yeah, zum ersten Mal bin ich auch bei Steffis Frage-Foto-Freitag dabei!

Los geht’s!

Ich lese …

Ich bin zwar erst bei Seite 25, aber ich würde es jetzt schon sagen: kaufen, wer noch nicht hat.

Ich empfehle …

Die diversen 30-Tage-Challenges, die im Netz kursieren. Kosten nicht viel Zeit, kann man Zuhause machen und bringen echt was. Ich habe bisher Planking ausprobiert (wenn jemand an Tag 30 wirklich 5 Minuten geschafft hat: bitte melden!), Squats und Crunches. Heute geht’s weiter …

Ich trage …

Die bequemsten 12 Zentimeter aller Zeiten – und meine „Im-Büro-ist-zwar-kein-Strand-aber-ich-nehm-dich-trotzdem-mit“-Tasche.

Ich trau mich …

Zu bloggen. Seit einer Woche. Und ich bin irre stolz auf mich, weil ich den ganzen Programmierungskram allein hinbekommen habe.

Ich lache über …

Mich. Und mein Stylingterroristen-Gen. Mein Mann kann Gottseidank auch drüber lachen.

Lust auf mehr Fragen und Fotos? Dann springt schnell rüber zu Steffi.

xx
Jenny

Interior, Office

Kommse rein!

8. August 2013

Womit kann man mich so richtig glücklich machen?

Schmuck?
Nein!

Schuhe?
Schon wärmer.

Vitra-Stühle, der Adnet-Spiegel und die ganze Ferm-Living-Kollektion einmal hoch und runter?
Heiß!

Ein eigenes Zimmer?
Bingo!

Seit Februar habe ich nun mein eigenes kleines Reich. Vier Wände nur für mich (na gut, wenn Übernachtungsbesuch kommt, muss ich teilen), einen Raum, in dem ich auch mal die Tür zumachen kann und dann Ruhe herrscht. Ganz schöner Luxus!

Mein ganzer Stolz ist mein alter Werkstattstuhl, den ich auf dem Flohmarkt erstanden habe und auf dem ich jetzt sitze, Posts schreibe, euch auf euren Blogs besuche …

Und dann muss ich euch noch Batgirl zeigen. Nachdem sie ganz lange auf meiner „Weihnachts-Geburtstags-eine-Gelegenheit-zum-Schenken-findet-sich-doch-immer“-Wunschliste stand, zog sie dieses Jahr endlich bei mir ein.

xx
Jenny

Food, PamK, Sweet

Die Franzosen nennen es …

6. August 2013

… Confitüre Caramel au Beurre Salé.

Ja, die Franzosen haben es eben drauf leckeren, fast kalorienfreien, süchtigmachenden Dingen einen tollen Namen zu geben. Man denke nur an Éclair. Oder Macaron. Oder Mousse au Chocolat. Oder …

Ähm, ich schweife ab … Also Confitüre Caramel au Beurre Salé.

Die wanderte ebenfalls in mein PamK-Paket. Das Rezept habe ich von Katrin, die auf ihrem Blog Photisserie einfach nur traumhafte Rezepte und Bilder teilt. Ich mag die Butter sehr gern auf Crepes, oder auf frischem Rosinenbrot, auf Vanilleeis haben wir sie auch schon probiert …

Läuft euch schon das Wasser im Mund zusammen? Dann kommt hier das Rezept.

Confitüre Caramel au Beurre Salé
 
Das kommt rein (für 3 größere Gläser):
300g Zucker
50 ml Wasser
250 g Butter
200g Sahne
2 Prisen Fleur de Sel
 
Und so wird’s gemacht:
Zucker und Wasser in einen Topf geben, warten bis der Zucker durchtränkt ist, dann auf mittlerer Hitze langsam erwärmen.
NICHT RÜHREN! Einfach nur abwarten bis sich der goldfarbene Karamell seinen Weg durch die Zuckerkruste bahnt. Das kann etwas dauern … so 10 bis 15 Minuten.
 
Währenddessen kann man prima die Butter in Stückchen schneiden. Die werden zugefügt, sobald das Karamell fertig ist.
 
Dann auch das Salz zugeben – und jetzt heißt es rühren und das Ganze 2 Minuten köcheln lassen.
Parallel die Sahne aufkochen.
 
Die Karamellbutter vom Herd nehmen, heiße Sahne zugeben und wieder rühren.
 
Heiß in die vorbereiteten Gläser füllen und abkühlen lassen. Und dann heißt es: ab in den Kühlschrank und morgens, mittags und abends genießen.
 
Und den Sport nicht vergessen, wegen der Hüften und so. ;-)
 
 
xx