DiY, Interior

Prints | Hang it all

12. September 2016

Es gibt eine Gewinnerin! Ihr erinnert euch? In diesem Post habe ich euch ein paar neue Prints gezeigt, die bei uns zu Hause einziehen durften. Einer von ihnen macht sich bald auf die Reise nach … Nur Geduld! Bevor ich verrate, wer gewonnen hat, wollte ich euch ein paar Ideen zeigen, wie man Prints aufhängen kann.

Man muss das nämlich gar nicht immer ordentlich in Reih und Glied machen, sondern kann mit den Bildern an der Wand auch spielerisch umgehen. Auf dem oberen Bild sind die Prints als eine Art Setzkasten – ganz ohne Zwischenräume – angeordnet. Wichtig ist hier, dass sowohl Bilderrahmen als auch die Motive aus eine Farbfamilie stammen. In diesem Fall wird aus schwarz-weißen Fotografien und schwarzen Bilderrahmen ein stimmiges Gesamtbild.

Aber man muss nicht einmal gleich viele Nägel in die Wand schlagen: Bilderleisten, Maskingtape und Fotoleinen sei dank ist man flexibel und kann Prints jederzeit abhängen, umhängen und anders kombinieren. Das darf dann auch mal bewusst unfertig aussehen. Bei uns im Haus stehen Bilder zum Teil einfach auf dem Boden, wandern je nach Stimmung und Jahreszeit von Zimmer zu Zimmer. Genau das macht eine Galerie so spannend. Und das, was sie über ihren Besitzer und seine Vorlieben verrät. Ich sage euch, die Bilderwände im Zimmer meines Mannes und in meinem Zimmer unterscheiden sich – bis auf die Art der Hängung – komplett.



Wie hängen die Bilder denn bei euch zu Hause? Und was habt ihr für Motive? Familienporträts? Typografische Prints? Illustrationen? Erzählt mal!

Aber bevor ihr das macht, verrate ich euch, wer den Print gewonnen hat. Meine Lieblingsglücksfee alias mein Sohn hat heute auf Instagram Stories live die Gewinnerin gezogen. Es ist Fee von Fairy likes. Sie hat sich den Stockholm-Print gewünscht und bekommt ihn jetzt ganz bald zugeschickt. Liebe Fee, viel Spaß damit – und allen anderen beim kreativen Bilderhängen.
xx
Jenny

Alle Fotos: Alvhem Mäkleri & Interiör

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