Jetzt ist er da der 24. Dezember! Und mit ihm all die schönen Familienrituale, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Unser Frühstück zum Beispiel. An Heiligabend nie zu Hause, sondern immer irgendwo in Frankfurt. Um die lange Zeit zu überbrücken, bis endlich, endlich der Weihnachtsmann kommt. Das Krippenspiel hilft dabei auch. Nie, aber auch nie dürfen wir vergessen ein Glas Milch und einen Apfel herauszustellen, wenn wir in die Kirche gehen. Für den Weihnachtsmann. Und für Rudolf. Dann das Bangen beim Nachhausekommen. War der Weihnachtsmann schon da? Haben wir ihn verpasst? Oder heißt es weiter warten?
Ich freue mich auf die Augen, die unser Sohn machen wird, wenn sich ein paar von seinen Herzenswünschen erfüllen werden. Und ich freue mich auf „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ am ersten Weihnachtstag im Schlafanzug auf der Couch. Aufs Kochen mit meinem Mann. Quarkspitzen. Waffeln. Wein. Spiele. Spaziergänge. Zeit.
Wenn ich genug rumgesumpft habe, gibt es auch hier wieder etwas Neues. Dieses Jahr noch? Mal sehen! Ich lasse mich einfach treiben und schaue, was passiert.
xx
Jenny
PS: Wenn ihr mir beim Sumpfen zuschauen wollt, folgt mir doch einfach auf Instagram!
2 Comments
Hallo liebe Jenny,
na, noch am rumsumpfen? :D Ich mache auch erst mal Pause bis Neujahr und dann, genau: mal schauen! Ich muss erst am Freitag wieder arbeiten und genieße jetzt noch ein paar freie Tage (wohl verdient, nachdem ich am Samstag 27.12. arbeiten musste, grrr…).
So, und dann natürlich: juchu, danke für die liebe Karte! Du schreibst: Bis in 2015! Ja, das wäre schön, wenn wir uns mal wieder sehen! Bei der imm bin ich leider nicht dabei, da ich vorher schon zur Heimtextil zugesagt hatte. :( Naja, hoffentlich ein andern Mal!
LG Karina
Ich bin kein Weihnachtsmensch, aber mit Kindern muss es doch gleich nochmal um zig Prozent besser sein oder?
Ich habe (noch) keine Kinder, aber genau so stelle ich es mir vor.
Y.