Ich muss euch unbedingt zeigen, warum es in letzter Zeit so ruhig war auf dem Blog. Tatatadaaaaa: Wir haben jetzt eine schwarze Holzwand in unserem Garten.
Ich habe einen Neuen. Er heißt Tray. Tray Table. Mein Mann wusste bis vor kurzen nichts von ihm. Aber der Reihe nach …
Lasst uns übers Wetter sprechen. Nur ganz kurz. Versprochen! Denn weil der heranziehende Frühling heute eine kurze Pause macht, ist mir gerade ziemlich nach Einhöhlen. Was wiederum diesen Post erklärt, denn ich habe bei &tradition einen Sessel entdeckt, der dafür allerbestens geeignet ist. Darf ich vorstellen? Fly.
Ihr Lieben! Seid ihr gut in die Woche gestartet? Den Montagsblues hinter euch gelassen? Dann lasst uns heute virtuell nach Schweden reisen, genauer gesagt nach Göteborg, wo eine wunderschöne helle Wohnung auf einen Rundgang von uns wartet.
Kommt, ich nehme euch heute mit nach Dänermark: in die Werkstatt von Vipp. Da wo lange an der schwarzen Lampenserie getüftelt wurde. Der ersten und der letzten Kollektion, wie Kasper Egelund, der Geschäftsführer von Vipp sagt und es damit sehr ernst meint. Deshalb tüfteln die Designer der dänischen Firma immer so lange an ihren Produkten: sie sollen langlebig sein und das Design soll nicht im nächsten Jahr schon wieder überholt sein. Der Erfolg des Vipp-Treteimers, der mittlerweile 78 Jahre alt ist und in dieser Zeit nur minimal verändert worden ist, gibt ihnen recht. Continue Reading…
Da hängen sie nun. Die Ostereier. Leider nicht bei uns zu Hause. Denn Ostern und die dazu gehörige Feiertagsvorfreude sind in diesem Jahr irgendwie an uns vorbeigegangen. Das bedeutet auch Deko zu Ostern: nicht geschafft. Kein Osterstrauß, keine Eier, dafür die Kerzenreste vom Adventskranz. Deshalb nur ein PR-Bild für meine Ostergrüße an euch – dafür ein besonders schönes.
Wo ist nur dieses erste Vierteljahr geblieben? Irgendwie hat es sich zwischen Bergen von Arbeit, Zahnarztbesuchen, noch mehr Arbeit und Hausaufgaben davongeschlichen. Heimlich still und leise. Ohne tiefe Spuren zu hinterlassen. Das muss jetzt anders werden. Diese Nichtzeit mag ich nicht. Und das Einhöhlen abends. Weil man keine Lust mehr hat auf Sport. Weil der Tag am Rechner und die vielen Meetings müde gemacht haben. Ich mich ganz leer geredet fühle.
Der Plan für die Ostertage: Ich will meine Energie zurück. Ist mir heute so semigut gelungen bei dem Nieselwetter. Aber wir haben ja noch drei freie Tage vor uns.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein fantastisches Osterfest. Mit ’nem Schlückchen Eierlikör vielleicht. Oder auch zwei. Gutem Essen. Lieben Menschen um euch.
Habt einfach eine gute Zeit!
xx
Jenny
Fotocredit: Broste Copenhagen
Das große Krabbeln beginnt. Nicht nur draußen, sondern auch im Interior-Bereich. Aber aufmerksamen Lesern erzähle ich da nichts Neues, denn schon in diesem Post habe ich den Trend für dieses Frühjahr vorgestellt. Wie ihr seht, hat mich das Thema nicht losgelassen. Und als ich die Prints von Hagedornhagen entdeckt habe, musste ich sie einfach hier zeigen.
Beim Thema Tapete scheiden sich ja die Geister – die einen lieben Muster und Farben an der Wand, die anderen mögen es lieber schlicht und weiß. Nur bei einem sind sich alle einig: Raufaser geht gar nicht. Also ich … ich mag Tapeten mit schönen Mustern. Sehr sogar. Allerdings haben wir sie in unserem Haus auch nur punktuell eingesetzt. Irgendwie ist dann doch immer die Angst da, dass es mir am Ende nicht gefällt, wenn ein ganzer Raum mit einem „dezenten“ Blumenmuster tapeziert ist. Obwohl das Abknibbelm mit den neuen Vliestapeten nicht mehr so schlimm ist wie früher. Abziehen, fertig, nächste Tapete dran. Deshalb: Habt ihr Lust auf ein wenig Inspiration in Sachen Kleider für die Wand? Continue Reading…
Weil es draußen heute so unfassbar usselig ist (Hallo Sturm! Hallo Schneeregen! Hallo Kälte!), machen wir es uns drinnen gemütlich und verlassen erst heute Abend das Haus, um uns von Freunden bekochen zu lassen. Bis dahin heißt es also: Joggingbuxe und dicke Socken an, Haare zum Knoten zusammengefummelt, Buch raus und Kamin an. Nur zum Kaffeekochen muss ich aufstehen. Leider. Es ist eben schwer gutes Personal zu finden … Höhö …
Psst, habt ihr schon gemerkt? Rauch ist wieder in. Aber nicht der aus der Zigarette. Nee, Rauch als Farbe von Glas – Rauchglas, genauer gesagt. Glaubt ihr nicht, dann dann schaut mal:
Inspiriert von den Fünfziger- und Sechzigerjahren haben die Interiordesigner im letzten Jahr jede Menge Objekte aus Rauchglas erdacht und umgesetzt. Besonders für Lampen wird das graue Glas verwendet. Vorteil: Es blendet nicht. Von diesem Vorteil habe ich auch meinem lieben Mann überzeugen wollen – und will es noch. Wir haben nämlich gemerkt, dass die optisch sehr schönen großen Glühlampen über unserem Küchenblock im Alltagstest ziemlich versagen. Sie blenden fürchterlich beim Schnippeln und Kochen. Andererseits mag ich die Leichtigkeit sehr gern. Die Alternative: Lampen aus Rauchglas. Continue Reading…