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Christmas

Christmas, DiY

Schreib mal wieder! Oder wie man Weihnachtskarten schnell selbst basteln kann

11. Dezember 2013

Habt ihr schon Weihnachtskarten geschrieben?

Wir noch nicht, aber gebastelt haben wir bereits. Das machen wir jedes Jahr und manchmal verfluche ich mich dafür, weil es meist ziemlich viel Arbeit macht. Aber ich glaube, dass die Empfänger auch merken, dass da ganz viel Liebe drin steckt. Und was gibt es Schöneres, als einen Briefumschlag aus dem Postkasten zu holen und ein paar persönliche und handgeschriebene Worte zu lesen? Ich mag das ziemlich gerne.

Dieses Jahr gibt es vier verschiedene Karten.

Für diese Varianten habe ich silbrig schimmernde Karten und etwas neonfarbige, selbstklebende Folie gekauft. Mit einem Stanzer hat der kleine Mann Sterne und Kreise ausgestanzt, die wir auf die Karten geklebt und mit einem schwarzen Stift zu einem Weihnachtsbaum und Baumkugeln vervollständigt haben. Das können auch schon die Kleinen.

Für diese Karten habe ich mithilfe eines Cutters in die Oberseite einer schwarze Klappkarte zwei Schnitte gemacht. In die Lasche kommt jeweils eine der Federn aus diesem Post.

Ein bisschen mehr Arbeit (und Hornhaut auf den Fingerkuppen) machen diese Schmuckstücke, für die ich mittelgraue Klappkarten und neonfarbige Wolle gekauft habe. Außerdem braucht ihr eine Prickel- und eine Stopfnadel sowie eine Sternenschablone.

Mithilfe der Prickelnadel und der Schablone stanzt ihr sternenförmig Löcher in die Karte. Dann Wolle in die Nadel fädeln und den Stern „sticken“. Am Ende die Wollfäden verkoten und gegebenenfalls die Enden abschneiden.

Ich werde die Abende in dieser Woche nutzen und immer mal wieder ein paar der Karten schreiben.

Wie haltet ihr es? Gibt’s bei euch eine Weihnachts-SMS oder noch richtige echte Post?
xx
Jenny

Black Monday, Christmas, DiY, Interior, Livingroom

Ein Adventskranz ohne Kranz beim Black Monday #14

2. Dezember 2013

Weihnachten in schwarz-weiß geht nicht? Geht doch!

Als ich die kleinen Emaillebecher im Herbst entdeckt habe, wusste ich gleich, dass sie den passenden Adventsschmuck für das erste Weihnachten in unserem Haus sein werden. In den letzten Jahren wurde unsere Weihnachtsdeko sowieso schon immer schlichter, jetzt ist sie also ganz schlicht.

Die Becher habe ich mit Steckschaum gefüllt. Kerze rein, etwas Moos aus dem Wald drapiert, fertig. Damit es nicht ganz so nackig aussieht, habe ich die Namen von Santa Claus‘ Rentieren gerahmt und zu den Bechern auf die Kommode gestellt.

Kommt gut in diese Woche, die hier auf dem Blog ganz im Zeichen von Post aus meiner Küche stehen wird. Ich freu mich auf euch!
xx
Jenny

Black Monday, Christmas, DiY

All that Glitter beim Black Monday #12

11. November 2013

Ein wenig bin ich schon im Weihnachtsfieber. Die ersten Geschenke warten in meinem geheimen Geheimschrank darauf in schönes Papier gepackt und verschenkt zu werden, ich wälze Plätzchenrezepte dank der neuen Tauschrunde von Post aus meiner Küche, wie die diesjährigen Weihnachtskarten aussehen sollen, habe ich ausgetüftelt und heute nach dem St. Martins-Umzug gibt’s wahrscheinlich den ersten Glühwein.

Zu dieser Stimmung passte dann auch meine kleine Wochenendbastelei, bei der ich fremde Federn geschmückt habe.

Dafür habe ich einfach mithilfe von einem Pinsel Dekokleber auf die Federn aufgebracht und das Ganze mit goldenem und kupferfarbenen Glitter bestreut. Nach einer Stunde hält alles bombenfest und kann dekoriert werden.

Eine Feder ziert jetzt die Wand über meinem Schreibtisch. Aber die Federn sind auch toll auf einer Geburtstags- oder Weihnachtskarte. Einfach eine schwarze Klappkarte nehmen, Feder mit Maskingtape festkleben, Text reinschreiben und verschicken.

Ich kann mich noch nicht so richtig entscheiden, welche Version ich schöner finde: gold oder kupferfarben. Was sagt ihr?
xx
Jenny